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Hungerburg's Diary

Recent diary entries

Once upon a time a bunch of people decided to start collecting informative bits about stuff they‘re concerned with into a geo-referenced database. They mapped streets – hence the name of their experiment – and also PoIs. Records consist of a so-called tags, key-value pairs. In hindsight tags are differentiated into a primary tag, a.k.a. the substance/essence and a number of secondary tags, a.k.a. the attributes. There‘d be e.g. highway=secondary; name=Abbey Road.

One of those days, somebody noticed a problem: They wanted to map a so-called shared-space, where pedal cycles and pedestrians both allowed and traffic sings put up to show that intention. One solution might have been to tag a highway=cycleway;footway. Thereby turning the right hand side of the tag into a list. This looked ugly, a tag no longer would code for a 1:1 relation but a 1:n relation. Users of the data do not like that.

Some pondering later, the idea was born: Put the function/use/arbitrary detail of the mapped entity into the attributes where they can merrily coexist. foot=designated; bicycle=designated should from now on convey what previously was told by the primary tag. Only problem left: What would be the substance then? It must be something generic, something that provides as little information as possible over what the highway key already contains.

This marked the inception of highway=path as a light and unspecific shim over highway. All it says: It is probably narrow (But don‘t depend on that.) You likely will not see cars moving there. (With few exceptions.)

So they married, and everyone lived happily ever after.

Location: West Kilburn, Maida Hill, London, Greater London, England, W9 3EB, United Kingdom

Rock glaciers in the Eastern Alps

Posted by Hungerburg on 29 July 2023 in English.

Rock glaciers – a mixture of ice and gravel that very slowly flows down a slope – are not mapped much. So it seems. Let us have a look. They are said to cover 167.2 out of 12.640 km² in the province where I live, so no small feat.

There is an inventory of 5769 polygons for them in mountainous Austria available for free online. Here to the description - https://doi.org/10.17738/ajes.2020.0001 - Here to the data - https://doi.org/10.1594/PANGAEA.921629

As usual, data is BIG. Let us trim it down a bit first: We only want rock glaciers in the narrow sense, of those only the so-called intact ones, and that not so overnoded.

ogr2ogr -simplify 0.01 -s_srs RGs_all_LambertProj.prj -t_srs EPSG:4326 Blockgletscher.geojson RGs_all_LambertProj.shp -where "LfState='INT' and LfType='rg'"

Resulting Blockgletscher.geojson loads quickly into JOSM. We can now pan and zoom the data smoothly over OSM-Carto background. This goes to show that rock glaciers are in fact mapped! Yet not as one might infer from the name, as natural=glacier, but natural=scree instead, at least, where there is something mapped at all and not just blank space.

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Location: Pfunds, Bezirk Landeck, Tyrol, 6542, Austria

In einer Korrespondenz auf dem issue-tracker eines Routers auf Basis von openstreetmap Daten bin ich auf die default Einschränkungen für die verschiedenen Arten von Wegen hingewiesen worden.

Im lokalen Forum wollte ich daraufhin anregen, dass die Berechtigungen von track auf etwas der Realität näheres als ein vollmundiges yes gestellt werden.

Ein Vorschlag eines Teilnehmers aus einem Drittland war partial, was meiner Auffassung so ungefähr das bedeutet, dass es vor Ort noch erhoben werden muss. Dergleichen finden sich aber nur auf zehn Prozent der als track erfassten Wege. Trotzdem hätte ich beinahe geglaubt, dass das auf ganz Österreich gut zutreffe.

Offensichtlich ist das nicht so. Von mancher Seite wird der Standpunkt vertreten, dass wenn vor Ort nichts ausgeschildert ist, dann ist yes sehr wohl richtig. Mir entzieht sich bis dato, was das damit zu tun hat, ob in den openstreetmap Daten eine Einschränkung erfasst ist oder nicht.

Nun ja, es könnte in der Tat in den meisten Fällen so sein, dass wenn nichts erfasst ist, auch nichts ausgeschildert ist. Das allerdings deckt sich nicht mit meinen Beobachtungen in Tirol.

Wie das nun belegen? Sind ja hier wie dort nur Anekdoten! Also amtliche Daten geholt, den Intermodales Verkehrsreferenzsystem Straßengraph, a.k.a die GIP für mein Bundesland.

Das Shapefile in JOSM laden dauerte ewig. Wenn einmal geladen lief das Schieben des Ausschnitts aber recht flott. Super Sache dieser Editor. So lässt sich gut beurteilen, wie die openstreetmap mappings und die Kategorien in den amtlichen Daten korrespondieren. Sie tun es, mit Unschärfen an den Rändern zwar, aber Ja!

Dann entdeckte ich das geojson Format und kam auf die Idee, damit wäre es möglich, die Daten direkt auszuwerten. Hier zwei jq Einzeiler:

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Consuming conditional access tag values

Posted by Hungerburg on 5 December 2021 in English. Last updated on 21 October 2022.

During the summer, a number of wild-life sanctuaries found their way into the openstreetmap data around the area of my local knowledge. Legal provisions place a simple conditional restriction on accessing the protected areas: From November 16 up to April 30 one must not stray from tracks, well-known paths and pistes. Some days ago, I started to think about ways to add that to the data, and came up with access:conditional=only_trail_use @ (Nov 16-Apr 30). That felt pretty good human readable, Apart from a new restriction, it was very much in line with what the documentation on conditional restrictions proposes. The new value itself follows established naming conventions of documented restrictions.

Still, that seemed too little, to pitch this tagging to a consumer of openstreetmap data in close vicinity, developing an online slippy map, that sets out to highlight protected areas to the interested public, i.e. skiers and other winter sport enthusiasts. I searched for a reference implementation, that parses openstreetmap conditional restrictions, and I did not find a single one.

So I had to start from scratch: Below some lines of python, that take the (very simple) tag value from above, and find out, if the restriction applies at a certain date. In all its simplicity, there are some pitfalls worked around. For more complete coverage, it might still be wise to look for a full blown calendaring module to evaluate time constraints, and of course a full blown parser of the myriad of expressions available in conditionals.

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Eine kleine Einschaltung, weil das in den Foren oft so vorgeschlagen wird, nämlich dass man, wenn man z.B. einen Bach in die openstreetmap einpflegt, und den Verlauf nach dem Luftbild präzise erfasst, den Anbieter des Luftbildes als “source” des Objektes angibt. Und im nächsten Atemzug das als nicht gangbareren Weg ablehnt, weil das die Anforderungen der häufig an Luftbildern klebenden Creative Commons Lizenzen nicht erfülle.

Vorweg: Es geht hier nicht darum, Grauzonen auszuloten, sondern darum, den richtigen rechtlichen Rahmen zu wählen. Mir erscheinen die Überlegungen unten schlüssig. Rechtsgarantie kann ich keine abgeben.

Das Gesetz in Österreich nimmt “Landkartenwerke des BEV” davon aus, freie Werke zu sein. Im RIS (Gesetze+Urteile) findet sich keine Definition von “Landkartenwerk”, der Ausdruck scheint selbstverständlich? Der Absatz 2 wurde 1953 in UrhG §7 aufgenommen, da gab es schon Luftbilder.

Für mich heißt das, wenn ich mir die basemap in den Editor als Hintergrundbild lege und einen Bach durchpause, dann hab ich eine geschützte Information kopiert. Denn die Information, dass dort ein Bach verläuft, die blaue Linie, die hat jemand vom BEV in die Karte eingetragen.

Detto, wenn ich einen OGD Datensatz “Bäche” importiere, dann wird auch etwas kopiert, das urheberrechtlich geschützt ist. Ich glaub, so etwas ist hier Use of CC BY 4.0 licensed data in OpenStreetMap gemeint?

Dagegen sehe ich Luftbild und Geländemodell nicht als “Karte”, sondern als Rohdaten, wie aufwendig verarbeitet auch immer. Urheberrechtlich gehen die sicher als Foto durch. D.h. ich darf sie nur weiterverbreiten wenn ich eine Lizenz besitze. CC-BY ist da bestens geeignet.

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Forst ist ein Reservat

Posted by Hungerburg on 20 April 2021 in German (Deutsch). Last updated on 27 April 2021.

Ein interessanter Wikipedia Artikel wurde auf der Seite zu einem umstrittenen Proposal zitiert - https://en.wikipedia.org/wiki/Royal_forest - Leider nur auf Englisch, hier aus der Einleitung:

In England ist ein Reichsforst (royal forest), gelegentlich Königswald genannt, eine Fläche die nicht der landschaftlichen Gerichtsbarkeit unterliegt. Das Wort leitet vom lateinischen “foris” her, das mit “draußen” übersetzt wird. Im England der Anglo-Sachsen (~500-1066) hat es solche Bereiche nicht gegeben, erst die Normannen (ab 1066) haben diesen Brauch eingeführt. Dabei ging es in erster Linie darum, Wild für die herrschaftliche Jagd zu reservieren. Die pflanzliche Grundausstattung der Gegenden spielte eine Rolle nur dieses Zieles wegen. Für die Einheimischen war es keine frohe Botschaft, wenn das Land auf und von dem sie lebten zum Reichsforst erklärt wurde. Die Praxis, der nachgesagt wurde, dass sie für verbrannte Dörfer und Entvölkerung zeichnete, wenn auch im Ausmaß gewiss nicht wie behauptet, verebbte Mitte des 17. Jahrhunderts, die Bezeichnungen überleben bis heute.

Aus meiner Hobbymapper Perspektive: Hier in der Gegend gab es zu Zeiten der Monarchie einen Reichsforst - ein forstwirtschaftlich unergiebiges felsiges Steilgelände, aber gut zur Gamsjagd. Geerbt haben das die Bundesforste - ein vergleichsweise umgänglicher und verständiger Waldbesitzer. Förster kennt man hier keine, die heißen seit der frühen Neuzeit Waldhüter, ganz offiziell inzwischen Waldaufseher. Ums Wild kümmern sich Jäger.

Mit Ausnahme von administrativen Bezeichnungen (Forstamt) ist das Wort Forst hierzulande das Gegenteil von geläufig. Trotzdem sind genau hier, wo laut amtlichen Daten nicht ganz zwei Drittel des Waldes im forstwirtschaftlichen Ertrag stehen, 99% des Waldes in der OSM als Forst kartiert, was eben genau das aussagen soll, dass dem so sei. Das stinkt zum Himmel.


Update: Hierzulande (österreichisches Bundesland) gibt es scheints zwei Ebenen der Forstorganisation:

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Auf der Suche nach dem verlorenen Wald

Posted by Hungerburg on 19 April 2021 in German (Deutsch). Last updated on 13 May 2021.

Ein in Abstimmung befindliches proposal beinhaltet, dass die Kennzeichnung von Waldflächen mit “landuse=forest” als veraltet gelten soll. In deutschen Landen wird die allerdings gerne dafür verwendet, um Waldflächen nach ihrer wirtschaftlichen Nutzung zu unterscheiden. So liest man jedenfalls. Im deutschsprachigen Forum hieß es dementsprechend vor Kurzem wieder einmal: 95% des Waldes in D/A/CH sind seit hunderten von Jahren Nutzwald, gehören also mit “landuse=forest” getaggt. Woher stammt diese Zahl?

Aus den Daten der openstreetmap selbst? Im OHSOME Dashboard lassen sich Flächen von Wald (natural=wood) und Forst (landuse=forest) ausgeben. Die sind mit Taschenrechner schnell in Anteile umgelegt. Deutschland liegt mit 97% Nutzwald nicht weit von 95, Österreich mit 99,2% allerdings ordentlich daneben, die Schweiz mit 95,6% schießt den Vogel ab. Alles klar! Genauer als die Deutschen sind eben nur die Schweizer, die Österreicher können den beiden das Wasser nicht reichen, die können nicht einmal Daten richtig erfassen. So könnte man meinen.

In Österreich gibt es nun die Österreichische Waldinventur, eine amtliche Stelle, die genau diese Daten erhebt. Ihr zufolge sind in Österreich aber nur 83% des Waldes Ertragswald, will heißen, für die Holzgewinnung genutzt. Besonders eklatant fällt das in einem westlichen Bundesland auf, die Ertragswaldquote laut ÖWI liegt dort bei 65,4%, laut OSM dagegen bei 98,8. Das liegt ja noch weiter auseinander!

In diesem westlichen Bundesland gibt es zu unserer Freude auch ein öffentlich zugängliches Geoinformationssystem. Luftbilder und anderes lassen sich als Hintergrundebene in JOSM einblenden. Vielleicht lässt sich damit mehr über die Differenz erfahren? Hier ein paar Bildschirmfotos von der “Suche nach dem verlorenen Wald”, mögen es vier Prozentpunkte sein, oder 33.

Die folgenden Bilder zeigen Ausschnitte in denen die OSM-Carto Standardansicht mit Daten des Landes überlagert wurden.

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Sidewalks by popularity

Posted by Hungerburg on 25 January 2021 in English. Last updated on 28 January 2021.

[In continuation of „Sidewalks by length“ blog post.] As requested there, below chart for all of the world. Also chart for the US East coast, where, by their length, a whopping quarter of all of the worlds footway=sidewalk are located. 60% of the whole earth set is in the US alone (excluding Hawaii and Alaska.) As clearly can be seen, in the US this method trumps the other one, of mapping sidewalks as a property of the streets, they are part of.

For the the world outside of the US, the ratio is not as decisive, but rather more on par. Mapping sidewalks as footways seems, to use a highbrow term in the sense it is sanctioned by the Oxford English Dictionary, prevalent in US mapping.

For a popularity contest, the total alone is sufficient to declare a winner. To determine popularity in this contest though, where every voter has an unlimited number of votes, the number of voters is of interest too, and also the distribution in the number of votes spent per voter.

This requires a bit of hand-waving, errm, a little overpass-turbo experiment, first zoom out to all of the world, sorry, that probably will timeout the query, so settle in on the area from Richmond to Boston - https://overpass-turbo.eu/s/12M7

OHSOME counts 20,000 km in cumulated length, overpass returns 160,000 objects by 2,460 users, which might not be too far off (average length 125m). Paste the data in a spreadsheet and do a bit of more hand-waving - 50% of the data was last modified by 1.6% of the users. Not quite a few have spent quite a lot of votes, so to say. Sidewalk mapping seems to be popular with a select few, most prolific individuals. In statistics speak: The mean being ten times the median being six times the mode, it’s a heavily skewed distribution, where practically all of the contributions come from the outliers.

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Alpine Routen

Posted by Hungerburg on 2 December 2020 in German (Deutsch). Last updated on 7 December 2020.

Weil im Talk zum sac_scale Artikel im OSM-Wiki der Verdacht geäußert wurde, höhere Grade würden einem, nicht weiter benannten Missbrauch Tür und Tor öffnen…

Im Hochgebirge in Österreich kann man auf Wegweisern dem Symbol “! Alpine Route” begegnen. Der Alpenverein weist damit darauf hin, dass man sich, anders als auf sogenannten Talwegen und Bergwegen, keine durchgehende Markierung zum angeführten Ziel erwarten darf, ja nicht einmal einen schön ausgetrampelten Steig, sondern “exponierte, ausrutsch- und absturzgefährdete Stellen sowie ungesicherte Geh- und Kletterpassagen” und demgemäß “gute Kondition, ausgezeichnetes Orientierungsvermögen, sichere Geländebeurteilung” usw. vonnöten sind.

Geht es nur mir so, oder liest sich das wie die Beschreibungen aus der Schweizer Wanderskala in ihren höheren Schwierigkeitsgraden? Ein paar mit diesen getaggte Wege finden sich sicher auch in Openstreetmap. Mal schauen, was es mit denen auf sich hat.

Die overpass turbo Abfrage “sac_scale=difficult_alpine_hiking in Tirol” (da kenn ich mich selbst am besten aus) liefert aktuell 157 Wege - Meistens die letzten (50 bis ein paar hundert) Meter zum Gipfel beziehungsweise Gratwanderungen zwischen zwei oder mehr Gipfeln, seltener den kompletten Gipfelanstieg vom Mittelgebirge aus. Einige Treffer markieren Zugänge zu Klettergärten; Einer ein Stück eines Wegs im Mittelgebirge, an der Stelle eines Hangrutsches; Einer das Wegstück vor dem Gastgarten der Hütte - eventuell verwechseln Amerikaner 6 mit 1, frei nach Schulnotensystem? Nichts wirklich aufregendes.

Für “demanding_alpine_hiking” liefert die Abfrage 341 Wege, bei “alpine_hiking” 899 Wege; Beides ziemlich gleich wie “difficult…” verwendet - zu allermeist im Hochgebirge, in den weißen/hellen Bereichen der mapnik Karte. Der zahlenmäßige Anstieg wirkt nicht unerwartet. Mir unverständlich kommt es bei T5 schon zu Kombinationen mit mtb Tags.

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Wandern mit OSM

Posted by Hungerburg on 28 May 2020 in German (Deutsch). Last updated on 7 June 2020.

Wenn man auf Wanderungen Zufallsbekanntschaften macht und auf Nachfrage einen Blick auf die Wanderkarte werfen darf, dann sieht man in gar nicht wenigen Fällen ein Produkt das auf den Daten von openstreetmap.org (OSM) basiert. In der recht verbreiteten outdooractive Variante nimmt das freilich sehr Wunder, denn die Darstellung der OSM Daten, gerade was Wege angeht, ist darin derart reduziert, dass mehr als der Verlauf kaum ersichtlich wird.

Dabei enthalten die OSM Daten einige weitere hilfreiche Angaben dazu die sich optisch ansprechend einbauen lassen. Apps unabhängiger EntwicklerInnen, recht preiswert, manche sogar in ihren kostenlosen Varianten, bringen sie ausdrucksvoll und schön zu Tage. Böse Zungen werden sagen, outdooractive (die gemanagte Community) oder Kompass (der Verlag) tun das absichtlich nicht, um ihren Zahlprodukten keine Konkurrenz zu machen. Andere werden sagen, die Daten sind nicht professionell genug auf einen Mindeststandard gehoben, um sich die Mühe anzutun, sie überhaupt in die Gestaltung zu übernehmen.

Wie dem auch sei, wer dagegen mit google-maps wandern geht­, das wohl nicht nur meines Erachtens professionellste Produkt am Markt für Navigationssysteme, dem kann sowieso nicht geholfen werden, schließlich ist es für Leute gemacht, die mit ihren Füßen hauptsächlich Gaspedale treten oder auf ihnen zum Shopping durch eine Altstadt bummeln; Es ist auch wirklich gut darin, hier von A nach B zu finden. Aber auch diese Karte bekommt man, zumindest wenn man nicht zu fern breiter Forststraßen unterwegs ist, hin und wieder zu sehen. Nicht selten kommt dabei heraus: Was man nicht im Kopf hat, das hat man in den Beinen.

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Historische Luftaufnahmen aus dem Tiris

Posted by Hungerburg on 23 May 2020 in German (Deutsch). Last updated on 19 July 2020.

Auf Deutsch, weil eh nur für lokale Mapper von Interesse: Das Land Tirol veröffentlicht in seinem WMS nicht nur das aktuelle sondern auch in die Jahre gekommene Luftbilder. Ab und zu ganz praktisch.

Den Absatz unten an geeigneter Stelle (bei den andren maps) in die preferences.xml von JOSM kopieren und eine Reihe alter Orthofotos stehen nach dem nächsten Start als Hintergrundbild zur Verfügung.

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Below script converts tracks in lg2 format of Marek Baranowski’s withdrawn IOS app to gpx

#!/usr/bin/perl
use POSIX qw(strftime);

my $name = shift or die "Usage: $0 filename\n";

open (FH, "<$name") or die 'No such file';
binmode(FH);

my $buf;
my $mul = 3600000;
my $fmt = "vVVvV";

print '<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<gpx version="1.0">
	<time>'.strftime("%FT%X", localtime).'</time>
	<trk>
		<name>'.(split(/\./,$name))[0].'</name>
		<trkseg>';

while (my $got = read (FH, $buf, 16)) {
	my ($H, $B, $L, $X, $T) = unpack $fmt, $buf;
	print '
			<trkpt lat="'.$B/$mul.'" lon="'.$L/$mul.'"><ele>'.$H.'</ele><time>'.strftime("%FT%X", $T, 1, 1, 1, 0, 70).'</time></trkpt>' if $T > 100000;
}

print'
		</trkseg>
	</trk>
</gpx>
'