Diese Fehlermeldung steht im Zusammenhang mit der falsch platzierten an dieser Stelle:
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osm.org/note/1001052#map=17/50.76300/6.15355&layers=N
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Der Kosmetikhersteller Babor baut hier:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen/babor-weltmarke-mit-festen-wurzeln-in-aachen-1.1612610
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Der Grundstein für das neue Babor-Firmengebäude ist gelegt
http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/aachen/der-grundstein-fuer-das-neue-babor-firmengebaeude-ist-gelegt-1.1628466
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http://www.architekten-k2.de/projekte/verwaltung/neubau-verwaltungsgebaeude-dr-babor-gmbh-co-kg
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In der Regel geht das bei solchen Firmen-Investitionen recht flott mit den Bau-Fortschritten.
Erstellt von Peer van Daalen vor 4 Tage
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Kommentar von aixbrick vor etwa 14 Stunden
Der Marker ist etwas verrutscht. Der Neubau entsteht auf der anderen Seite der Neuenhofstraße neben der Autowaschanlage.
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Kommentar von Peer van Daalen vor etwa 13 Stunden
"Etwas verrutscht" ist sehr gnädig formuliert! Danke! :-)
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Ich hatte gar nicht gesehen, daß auf der gegenüberliegenden Seite neben der Auto-Waschstraße auch noch Gebäude von BABOR stehen.
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Ist dieser oben genannte Neubau dort schon eingezeichnet oder wo soll der da noch seinen Platz finden?
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Ich würde dann/sonst das falsch platzierte Thema (mit ´nem Kommentar) schließen und gegenüber neu öffnen.
Peer
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Kommentar von aixbrick vor etwa 11 Stunden
In dem Architekten-Link von dir kann man das auf dem zweiten Bild erkennen. Das flache Gebäuide links neben dem Neubau müsste die Waschanlage sein. In OSM sind an der Stelle des Neubaus bereits Gebäude eingezeichnet, die aber wohl abgerissen wurden.
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Die Tage schließe ich die falsch platzierte Meldung gegenüber und dann mal gucken, wie es hier weiter geht.

Dieser Abschnitt des Weges ist nicht mit einem Fahrrad befahrbar, selbst MTB ist grenzwertig.

Begründung: Das Bosch Nyon an meinem Haibike-Pedelec hat vor vier Tagen eine Route über diesen Weg vorgegeben. Es erwies sich als ein dicht von Pflanzen überwachsenes ehenmaliges Bahngleis, bei dem vor langer Zeit das Gleis entfernt wurde, die von den Schwellen zurückgebliebenen, querverlaufenden Rinnen von je 30 cm Breite und Tiefe wurden aber niemals eingeebnet. Radfahren war absolut unmöglich. Selbst MTB dürfte extrem schwierig sein.