Hier wurden einige Wege vom wien.at-Stadtplan abgezeichnet, wo sie nicht stimmen. Ich hab zwar dort, wo ich heute gegangen bin, sie etwas korrigiert, aber mein GPS-Empfang war schlecht und es bleibt ein Tohuwabohu, in dem vor Ort aufgenommene Wege mit Fantasiewegen und -wegabschnitten vermischt sind. Darum wär es gut, sie alle vor Ort nochmals zu überprüfen.

Ich habe hier in der Umgebung einige Hügelgräber gemappt, weil sie am Laserscan nach solchen aussehen. Weiter östlich im Bereich Wallersbachgraben gibt es noch mehr von der Sorte. Weil sie hauptsächlich an (teils wiederbewaldeten) Wiesen vorkommen, wär auch denkbar, dass es sich um so was wie ehemalige Lesesteinhaufen handelt. Solche erreichen aber normalerweise nicht diese Größe. Außerdem haben einige Hügel eine Senke in der Mitte, wie es für eingebrochene Tumuli typisch ist. Kann jemand mit Ortskenntnis feststellen, was es mit diesen Hügeln auf sich hat, und wenn es sich um Hügelgräber handelt, aus welcher Epoche und von welcher Kultur sie stammen?

Von ungefähr hier bis ungefähr Gerbersteig (= südwestlich) fehlen einige Bänke und Mistkübel entlang des Weges.

Einige dieser Bäume sind Celitis australis, siehe: https://www.wien.gv.at/umweltgut/public/grafik.aspx?ThemePage=11

Hier ist ein Wiesenmonolith osm.org/way/242742936 (und ich fürchte, woanders auch), der zwar ein schönes Rendering ergibt, aber mit der Realität nichts zu tun hat.

In OSM sind zwei Bäche und ein place=locality als Kalksburger Graben benannt. Richtig wäre vermutlich natural=valley. Welcher der beiden Grabenäste ist der richtige, und ist der Kalksburger Graben identisch mit der Kalksburger Klause?

Diesen Weg sollte mal jemand überprüfen, denn er ist noch von plan.at und es ist nicht mal klar, wie man hier über die Schwarza drüber kommt.