Der vormals geteerte Weg von der Markierung bis zu der Stelle, an der in südlicher Richtung die A46-Brücke kreuzt, ist mittlerweile durchgehend geschottert (Bilder folgen). Es wurde eine ca. 30cm hohe Steinschicht auf dem bisherigen, etwas ramponierten Teerweg aufgebracht. Ab der Brückenunterqueerung bis zum Gepker Weg ist der Teerbelag noch vorhanden.

Der bisher durchgängig geteerte Weg in zunächst südöstlicher, dann nordöstlicher Richtung durch "Halbeswig" ist bis zur Einmündung in die K44 durch einige, sehr grobe Schotterpassagen unterbrochen. Allem Anschein nach handelt es sich nicht nur um eine vorübergehende Änderung der Wegeverhältnisse.

Unzutreffende Kartendarstellung: Der von Westen kommende Verbindungspfad ist mit dem westlich gelegenen Weg schon seit "jeher" (sicherlich 30 Jahre) verbunden.

Der südlich ins östlicher Richtung verlaufende Weg ist seit "jeher" (sicherlich seit 20 Jahren) mit dem nordwestlich gelegenen Weg, der östlich an einem Gebäude vorbeiführt, verbunden. Wegeführung zunächst westlich des Baches in grob nördlicher Richtung und dann entlang des Waldrandes in nordwestlicher Richtung.

Der Kreuzweg von der Buchhagenkapelle in südlicher Richtung ist bis zur gezeigten Stelle begeh-/befahrbar. Der Kreuzweg wird an hier auf einer Länge von ca. 100m durch die Baustelle einer 2,5 km langen Umgehungsstraße um Bad Fredeburg unterbrochen und ist - falls nicht eine Brücke errichtet wird - auch dauerhaft nicht befahrbar. Ausweislich der Projektunterlagen von Straßen NRW ist eine Verlegung des Kreuzwegs vorgesehen jedoch nicht näher beschrieben.

Der hier verlaufende Teil des Wanderwegs A9 wurde vor einiger Zeit gelöscht. Der Weg existierte und existiert jedoch - inklusive Beschilderung. Das Teilstück verbindet den nordwestlich verlaufenden mit dem südöstlich verlaufenden Weg in relativ gerade verlaufender Richtung.

An dieser Stelle beginnt in der Rechtskurve ein 30cm breiter Pfad, der sich zunächst nordwestlich Richtung Bächlein erstreckt und dann nach Überquerung in allgemein nördlicher Richtung in den "darüber" liegenden Forstweg mündet. Das Teilstück wurde mit dem MTB erkundet und ist als "S0+/S1" für Geübte durchgängig fahrbar.