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112607114 almost 4 years ago

In dieser Straße, auf der anderen Straßenseite oder in einer Parallelstraße habe ich vor circa einem Jahr auch einmal die Adresse korrigieren müssen. Erstaunlich, dass sowas in Berlin noch existiert.
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111739290 almost 4 years ago

Hallo! Kann es wirklich sein, dass eine Verkehrsstraße in Berlin nicht beleuchtet ist? VG
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111709618 almost 4 years ago

Erklärung: Luftbild zeigt andere Position, aber diese ist die richtigere.

111310684 almost 4 years ago

Nice Mirco Mapping, thanks.
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111163974 almost 4 years ago

Falls hier jemand vorbei kommt im Thread, das Gespräch hat sich verlagert auf osm.org/changeset/111226353. Lasst uns dort bzw. im dort verlinkten Meetup weiter sprechen.

111226353 almost 4 years ago

Ja, das dachte ich mir.
Ich sehe das aber anders.

Ich setze es mal auf unsere Agenda für nächste Woche osm.wiki/Talk:Berlin/Verkehrswende/Meetup_2021-09-21. Das ist einfacher zu besprechen im Meetup. Folgend aber schonmal meine Gedanken:

Wenn die bauliche Situation keine Querung vorsieht, sollten wir keine mappen.

Kriterien sind für mich: Abgesenkter Bordstein und/oder Markierungen der Querung durch Farbe, Poller, Schilder.

Wenn wir einfach jede Kreuzung mappen, auch wenn kein Kriterium zutrifft, können wir auch einfach alle 200 Meter auf jedem Straßenabschnitt eine Querung mappen, denn für diese gelten die gleichen Regeln: Bestimmte Menschen können da durch. Und für die Router ist es besser.

Analogie: Wir mappen nicht jede Ausfahrt, wo ein Tor ist, sondern nur, wenn mehrere Kriterien zutreffen.

Analogie: Das ist das gleiche für mich wie U-Turns für Autos. Ich kann in vielen Wohnstraßen mein Auto drehen; das mappen wir aber nicht. Entsprechend wird der Router auch immer einen Umweg vorschlagen. Als Fahrer mache ich dann trotzdem eine Drehung und der Router passt sich daraufhin an.

Es ist für mich eine Frage, was das Minimum eines Gehwegübergangs ist. Es ist für mich nicht "es muss ein/e schlank gebaute/r Erwachsene/r (zwischen Autos schlängeln) mit gutem Schuhwerk (holpriges Terrain durch Bordstein und Co) und eine Mindestgröße von 1,x (sonst kann man die Straße zwischen den Autos nicht einsehen) durchkommen".

Dass das beim Routing zu längeren Strecken führt, macht nur sichtbar, dass die Infrastruktur schlecht ist.

Diese Betrachtungsweise ist natürlich stark auf Großstadt/Berlin gemünzt, wo ich weiß, dass jeder nicht geschützter Übergang auch nicht zu nutzen ist. Wenn wir über Gehweg-Mapping in einem dörflichen Wohngebiet sprechen, würde ich meine Kriterien-Liste oben vermutlich anders formulieren.

Aber solange wir in der Community noch keinen etablierten Konsens haben (damit meine ich, dass Router ein bestimmtes Tagging supporten), wie mit solchen Kreuzungen in einer zugeparkten Stadt wie Berlin umgehen wollen, sollten wir sie IMO nicht "regulär" eintragen. Das führt zu absehbarem Fehl-Routing.

Ich sehe also drei Optionen

a1) An Kreuzungen an jedem Knoten eine Querung eintragen + "barriere Autos", wenn vorhanden. Router werden diese Route (bis auf weiteres) immer mit anzeigen ohne Warnung.

a2) Einen barrier-tag verwenden, den Router verstehen. Dann wird die Route nie verwendet, aber visuell angezeigt.

a3) Access-Tags wie von dir vorgeschlagen anhängen. Dann würden bestimmte Router die Auswerten; der Default wird aber sein, die Querung im Routing zu verwehen (wie a1).

b) An Kreuzungen nur die Querungen eintragen, die auch rechtlich als solche gedacht sind (siehe meine Kriterien oben). Router zeigen dann längere routes.

c) Die Querungen, von denen wir wissen, dass sie nicht funktionieren eintragen, aber mit sowas wie lifecycle-tags. Bspw. "blocked:highway=footway + blocked: footway=crossing".
Damit können wir den Community-Prozess weiter treiben und auf Beispiele referenzieren ohne, dass die Router Fehlinformationen liefern.

111162069 almost 4 years ago

Ja, interessanter Edge-Case. Warum es für mich ein Gehweg ist:
- Wenn man zu dieser Ecke läuft, geht man ohne sichtbare Unterbrechung an den Häusern weiter. Der Gehweg an den Häusern ist eine Fortsetzung der übrigen Wege; es fühlt sich nicht wie eine Typ-Änderung an, wie wenn man bspw. die Stichwege im "Park" verwendet.
- Baulich sind beide für mich gleich: Zwischen Straße und Haus gelegen, mit Bordstein abgetrennt; es gibt auch keine Trennung wie eine Schwelle zwischen den Wegen.
- Der Zweck ist gleich: Zugang zu den Häusern
- Ich wüsste nicht, wer etwas davon hat, dass wir den Typ ändern. Damit meine ich: Kein Router würde oder sollte sich anders verhalten oder etwas ansagen "Verlasse Gehweg und links halten auf Fußweg"
- Und man kann auf diese Weise klarer trennen, dass die Stichwege "etwas anders" sind (was sich auch an Oberfläche etc. zeigen sollte)

Mein Fazit: Ich würde versuchen alles als Gehwege zu mappen, was diesem Mindset entspricht.
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111163299 almost 4 years ago

Danke! Ergänzung: Dank Ordnungsamt-App sind da inzwischen wieder drei Poller parallel zu Straße. Leider nur im Boden verschraubt, dafür sehen sie aber massiver aus. osm.org/changeset/111225859
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111163974 almost 4 years ago

Das Gehwege-Mapping bringt interessante neue Fragen auf. An dieser Stelle ist ein Abgesenkter Bordstein, so dass eigentlich kein Parken erlaub wäre https://www.mapillary.com/app/user/tordans?lat=52.472075199972. An Stellen, wo noch nicht mal ein abgesenkter Bordstein ist, finde ich das einfach zu beantworten, dort sollten wir die Querung löschen, wenn Autos parken (also immer). Aber hier ist es IMO formal nur ein ungeschützter Übergang. Aus der Auswertung würde ich ableiten: Alle Übergänge ohne Markierung oder Verschwenkung sind potentiell zugeparkt. Ich tendiere daher dazu, diese Situationen nicht explizit zu mappen. Was meinst du?
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111224615 almost 4 years ago

https://www.mapillary.com/app/?pKey=861080137832630, https://www.mapillary.com/app/?pKey=440219697363302

110716204 almost 4 years ago

Ja, so interpretiere ich die Situation auch – abbiegen nicht gewünscht.

110716204 almost 4 years ago

Oh, stimmt, die Auto-Spur war ja falsch :-O
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108980094 almost 4 years ago

@Berlin53 ich habe mal versuche Mapillary Fotos von dem Abschnitt am Baumarkt zu machen. Zumindest an der ersten Straße-Bahn-Kreuzung sieht man, dass die Bahnlinie so wie sie ist nicht genutzt werde kann. Ob das aber schon "unused" ist, kann ich nicht einschätzen. Teilstücke haben sogar Betonschwellen (andere Stücke noch Holz in schlechtem Zustand). https://www.mapillary.com/app/user/tordans?lat=52.468326106746&lng=13.447568254117&z=17&pKey=3977144625742256&menu=false&dateFrom=2021-08-01&focus=photo

Vielleicht kannst du damit etwas anfangen …

110354877 almost 4 years ago

In der offiziellen Projektliste taucht das Projekt leider nicht auf https://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/politik-und-verwaltung/aemter/strassen-und-gruenflaechenamt/gruenflaechen/baumassnahmen/artikel.273777.php

110354877 almost 4 years ago

Details: https://www.change.org/p/ein-hundeauslauf-f%C3%BCr-den-g%C3%B6rli-a-dog-cage-for-g%C3%B6rlitzer-park/u/29490928

105905296 almost 4 years ago

Mehr dazu: https://leute.tagesspiegel.de/neukoelln/kiezkamera/2021/08/25/185608/

109895345 almost 4 years ago

I changed my mind. The building passage has a lowered kerb and bikes can use it (dismounted) to get to the street, so there should be a connection to the street.

108980094 about 4 years ago

Hallo! FYI: Teile der Strecke sind definitiv nicht mehr nutzbar. Bspw beim Obi sind die Gleise „verstopft“ und am Estrell
Tower ist eine Sackgasse.
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108554780 about 4 years ago

Danke
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108445213 about 4 years ago

Außerdem Sperrflächen eingetragen und bestehende Poller anhand Luftbildern besser ausgerichtet.