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-karlos-'s Diary

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Nein, “OSM go” habe ich nicht gecancelt sondern die Idee erweitert. Aber erst mal Danke für die Anregungen. Die Reaktionen waren zunächst mäßig, nach einer Woche dann schon schön.

Nach meinem Go-Post habe ich einenTag lang einige Teile aus alten Code von mir zusammengeglaubt und hatte abends schon eine erste 3D-Ansicht. Was mich so begeistert hat, das mir einer schlaflosen Nacht die Phantasie durchgegangen ist: In 3D OSM durchwandern (nicht der abschreckende Pokemon-Style, was gescheites), Daten einblenden, nicht nur Laufen, auch “fliegen”; daher jetzt der Begriff “OSM Earth”. Klar sind dann weitere “Layer” auch mit Echtzeitdaten möglich. Vielleicht auch ein Wechseln zur 2D-Ansicht.

Derzeit kämpfe ich noch mit den JavaScript Orientation-Controllern (Der Kompass stimmt bei Android nicht) das kann gerne jemand Übernehmen. Mithelfende kann ich brauchen, nicht unbedingt nur zum Code schreiben. Aber auch Beratung, welche Frameworks es gibt. Zum Beispiel: Wenn ich mit AJAX JSON habe, wie konvertiere ich die OSM-Daten zu Javascript-Arrays und wie Indiziere ich die Node-IDs?

Eigentlich gibt es ja schon alles; Renderer in 2D und 3D, Gamification mit OSM-Verbessern. Demotivierend? Och - ist doch gut, wenn man weniger Arbeit hat. Allerdings ist es sau schwer, sich in einen Haufen fremden Codes einzuarbeiten. Und oft kann man nur die Lösungen nehmen, weil es kein Javascript ist.

  • Eine laufende Gamification (in 2D): http://www.kort.ch
  • Ein Renderer in Javascript (2D): Cartagen
  • Ein 3D-Renderer (java,statisch): osm2world.org
  • Ingress, der “Vorgänger von PG” auf OSM Basis: github.com/egore/osmgress
  • Andere Tools, die zum Editieren Motivieren: Mapillary, OSMand and Maps.ME.

Bei Edits gibt es viele Bedenken, da es ja Neulinge sein sollen. Mir gefällt die Idee, das diese Edits in einem Pool landen, die dann “echte” OSMler in ihren Editor laden und prüfen.

Wie geht es weiter? Immer das, was gerade Spaß macht :-)

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Pokemon Go ==> OSM Go (EN)

Posted by -karlos- on 31 July 2016 in English. Last updated on 7 September 2018.

Who did have the same association at once? One will get some ideas. Now eyes closed and then write down your ideas please. Gamification of OSM, als a helper to promote OSM as a useful every day tool. But not only this, the data base should also participate.

“If you have visions, see the doctor” Helmut Schmitt, German Chancellor. - A “OSM GO” is not a mini app, just plugged together in a minute. A server has to run, the handling should be DAU prove and appealing, the function understandable. That needs more than two enthusiastic coders until at last some basic level will run.

Wether the idea is nicked, anyone may note. Pokemon Go also is a mix of known elements: Collecting coins outdoor is done long way back. Augment reality too (I am irritated because Pokemon Go doesn’t use ist all the time)

The OSM-GO client may (at first) be a browser-app. 3D visualisation done with WebGL/Tree.js, Javascript On-Events to catch the moves and direction of the smartphone. As we don’t have an Javascript OSM render engine, this is, by the way, also a chalange.

There is still the question about the game play. Just do start, we also may do OSM-useless point collecting: Any healthy walked step counts, find and goto hydrants and water dispenser. If the player likes, he may set himself and its walks visible, virtual to all other players.

Really fun comes up with OSM-useful things: Check wether a shop, contained in OSM, still exists; the older the last verification the more points you get. Verify, update or insert tags of the shop. Note new house numbers. Is a way really a dead end or did the first mapper run out of time/enthusiasm? Enter new POI or even totally new ways.

At that moment OSM, data get changed, it gets critical and needs verifying. A lot helps a lot: If three player claim the same, it will be rather correct, and only now, it will be taken over to the OSM data. To collect more gameplay ideas and features there then may be a page in the OSM wiki.

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Pokemon Go ==> OSM Go (DE)

Posted by -karlos- on 31 July 2016 in German (Deutsch).

Wer hatte diese Assoziation auch gleich? Da kommen einem einige Ideen. Jetzt Augen zu und dann deine Ideen aufschreiben bitte. Gamification von OSM, als Trittbrett um OSM als nützlich im Alltag bekannt zu machen. Aber nicht nur, die Datenbasis soll auch davon partizipieren.

“Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen”, Helmut Schmitt. Ein “OSM GO” ist keine Mini-App, die man mal schnell zusammen popelt. Ein Server muss laufen, die Bedienung idiotensicher und verlockend sein. Die Funktion verständlich. Da braucht man mehr als zwei begeisterte Programmierer, bis zumindest einige Basis-Level laufen.

Das die Idee geklaut ist, darf jeder sehen, Pokemon Go ist auch ein Mix bekannter Elemente: Draußen Münzen sammeln gibt es schon lange. Augment Reality auch (mich irritiert, dass PG das nicht immer an läßt).

Der OSM-GO Client kann (erst mal) eine Browser-App sein. Mit WebGL/Three.js geht 3D-Darstellung, On-Events von Javascript können die Bewegung des Smartphone erfassen. Das man nebenbei auch einen OSM-Renderer in Javascript braucht, ist ja auch eine Herausforderung.

Bleibt noch die Frage nach dem “Game-Play”. Da kann man zur Anfangs-Motivation auch osm-nutzlose Punkte-Sammelei betreiben: Jeder gesund gelaufene Meter zählt, Hydranten oder Wasserspender suchen und aufsuchen. Wenn der Spieler will, kann er sich virtuell “sichtbar machen” so das andere Spieler sehen, wo er läuft.

Richtig Freude macht aber erst OSM-Nützliches: Prüfen, ob es den Laden noch gibt, der auf OSM eingetragen ist; je länger nicht geprüft wurde, je mehr Punkte. Die Daten der Läden prüfen / aktualisieren / Neue eintragen. Hausnummern erfassen. Hört ein Weg wirklich am Ende auf, oder hatte da ein Mapper keine Zeit/Lust mehr? Ganz neue POI und am Ende gar neue Wege erfassen.

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Pocket Earth, wiederentdeckt

Posted by -karlos- on 7 August 2014 in German (Deutsch).

Beim Ausmisten bin ich neulich eine nicht benutzte Karten-App gestoßen. Vor dem Löschen schaut man kurz hinein. Nach etwas Rumgestöber in den Menüs dann das “Wau!”. Das Teil ist nicht genial aber fast. Offline- und In-App Rendern, Adresssuche und Routing, Wanderplanung und GPS-Aufzeichnung, Im- und Export, fast alles was das Herz begehrt. Denn akzeptablen Preis musste ich wohl schon mal gezahlt haben, warum dann nicht genutzt? Das erste ist die Bedienung. Gut, ein App das eine Dokumentation braucht, taugt nicht. Und nach doch einigem Erkunden findet man alles, auch ein Handbuch, und entwickelt auch ein Bewusstsein für die Menüstruktur. Mich juckt es doch, die Logik im OSM-Wiki zu Beschreiben. Vielleicht finden sich dabei Haken.

Die Karten sehen wie OSM oder Pocket-Stiel aus. Da sind noch Macken ‘drin (Brücken-Stiel, falsche Flächen) Auch Fehler kann man ja zusammenstellen und übermitteln. Die App scheint ja noch gut in der Entwicklung zu sein.

Cool ist die Auswahl dessen, was gerändert wird. Endlich kann ich die nervenden Regions-Grenzen abwählen und Bushaltestellen sehen nur, wenn ich eine Suche. Beim Wahlmenü hätte ich noch Wünsche und Ideen. Und Mecker: Wenn ich Nebenstaßen ausschalte sollten bitte auch Waldwege weg sein.

Fast nichts zu meckern gibt es beim Download. Keine Kacheln diverser Auflösung, kompakte Vektor-Daten werden ruck-zuck gespeichert. Länder, Orte oder alles was für eine Route benötigt wird. Wenn man London nicht mehr baucht, löscht man gezielt die 13MB. Es gibt automatische Updates! Was ich vermisse sind Relationen wie markierte Wanderwege. Dazu kommt einiges an Kleinkram: Man kann Routen, Wege, Punkte und Markierungen in Ordnern sortieren. Adressen auch über die Kontakte suchen und diverses im Umkreis.

Oh, es gibt ein Forum; da bin ich dann mal weg …

TosmE tests touch gestures to edit a way. (to use with iD)

Last time I added a new way to delete a node: Touch it and stay on the node without move. Quite often, when I fine tunded existing nodes, my node was deleted unintended. Why? I broke my own rul: If something happends in the editor, show it! Now the running delete-time is visualized: after short, the nodes starts to change color form blue to black. You now know: If you don’t want to delete, move or untouch.

Because the sight/loupe was empty after the node was deleted, I added a thin ring where the node had been. That immediately lead to the next idea: If you accidently deletet a node, what would you like to do? Undo. What if you see the ring? Save it, touch it, restore it! Right, try it, you’l love it: http://tosme.openstreetmap.de

At last I love it as the most enjoyable way to undo.

In my last post, I presented just an idea. The responses showed, there are quite a view ongoing activities already. We all share the idea of tagging guided by a tag database structured to a agreed schema. Some projects seem to compete but that’s evolution in OSM. Some could interact with a little glue in between.

I really agree with the presentation by David.earl. I also like the idea, given in his video, to generate the data by parsing the Tag pages of the OSM wiki.

The name TagCentral first reminded me to a tag-centralizing Mafia. We do not want central decisions how to tag. But we need, like the central OSM database, a central tag database, maintaining code and a central server to run it.

At the moment we have two sources of tag data: First the tags, used in the OSM data as Taginfo and tagwatch present in analyses. Second the OSM-wiki with all its tag-pages. Both are crowdsourced (no Tag-Mafia :), both may be used to condense a tag database. Taginfo helps to prioritize and may show missing definitions in the wiki. Relations between tags, statistical retrieven, should be present in the wiki to.

Of course, no one wants to write an analyzer of human written wiki text. There is already a wiki-template “KeyDescription”. It looks like this Template includes all the data necessary to generate a tag-schema. If not, it may be extended.Let’s se the tag highway=trunk. The template includes value=trunk. “Trunk” is also the English word for that kind of road. But there is no option to append the used words in other languages. What about name=trunk and AT:name=Schnellstrasse? This way we would get the localization almost for free. If each localized wiki page has its own word definition in the template, all the templates can be merged to one tag schema with all local used words, and all local descriptions of course.

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Guided Tagging by an interpreter of XML-formated rules

Posted by -karlos- on 26 January 2013 in English. Last updated on 2 February 2013.

“How do I tag this” Is the most asked question of OSM users, isn’t it? Newbees may easily learn how to draw points and lines in a OSM-Tutorial-Game. But how do editors help with tagging? You have to memorize it or search in the OSM-Wiki. Potlarch, Josm and also a lot of Apps have some menus and dialogs to guild tagging. I assume, they are separably hard coded and maintained by each developer, more or less influenced by user feedback.

My suggestion: #### Let’s create a database for Guided Tagging rules The knowledge about tagging, written down in a well defined format, interpretable by software.

The format may be XML and defined by a XML-scheme. The content will, define all the ways, tags may be selected and checked by an interpreter code. Step by step, the scheme and the interpreter may handle more features:

  • Select-Menus and -Trees
  • Dialogs with Switches, Selections, Radio-Buttons and so on
  • Rules to consider between Tags (excludes, includes, context, …)
  • Sub-Dialog-Trees (i.e. Tagging scheme for wheel chair access)
  • A default-list “Often used” (“Recently used” done by the interpreter code)
  • An alphanumeric Index for text search!
  • Tag names in English and multilingual
  • Tooltips and small help texts (i.e. What means Path Grade 1 to 5?)
  • Links to Tag-Symbols
  • Links to the tag description in the OSM-Wiki
  • menus for often used task (i.e. mapping buildings) The editor may allow to add user-defined menus

The XML-database may be edited online like wiki pages by registered members. It can be checked by the XML-scheme automatically (There could be an WYSIWYG-Editor later) The changes should be approved by a team of experienced members.

The XML-scheme and the interpreter code have to be maintained synchronously by a team of developers. The developer of the important editors should be part of this team.

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Implementing more and more touch events into “TosmE” by coding each separately got difficult. I thought about a touch-gesture-recognition module. A web search presented a lot of ready to use solutions.

One of them was Dojo. Dojo is also used by the upcoming JavaScript editor iD. So I read some tutorials and tried to realize the features of TosmE with DoJo. Well, it wasn’t easy. I missed an Index how to solve certain functions. And I missed examples. So my soluton was cartainly ugly but it worked so far. I could set new nodes and move them.

But the Dojo modules dojo/mouse dojox/gesture don’t support all the extras I did with plain JavaScript. I differ between steady and moved object untouching for example. I wanted a Z-like gesture for undo. And so on.

That’s no dead end, Dojo is ought to be extended. At last, I learned a lot about event driven coding instead of time cycles. There are other frameworks with much more features. This looks fine. iD is extendig to other frameworks to, we will see.

When I introduced my little touchscreen project “TosmE” to a small Google+ community, I got the fist hint to “iD”. It uses JavaScript as I do. With only the name “iD” I asked myselve: Does it support only Apple devices or Android to? Then I read some more about iD:

The main goal is to have an even more new-user-fiendly editor. Well, that mainly depends on the User-Interface. We should find a Usability company who may contribute to OSM by analysing the iD-UI. I hope, next to the newbe-save-edit mode, there will be a speed-edit mode later too.

iD coded in JavaScript will run on almost any actual device, and it will be the only way&relation-editor running on iPad/iPhone/iPod. But only if it includes als a touch interface. And that’s what I with TosmE are coding as an prove of concept. May be I could add touch functionality into iD.

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I first tested iD on my iPhone: The UI is realy not intented for small screens yet. Then iPad: Better; but no nodes and ways to see and no way to create new once. At last with a notebook: Yes! Setting notes&ways works. The editing feels good, there is much visual help. Not perfect, not cool but functional. Still no existing data yet. May be Overpass could be used there.

Does it realy upload to OSM? I don’t want to make my tests anyting bad. Oh, at London I see some public toilets swimming in the Themse, may be iD uses it’s own edit server, would be good. Where are informations like that?

Does iD realy need tester at the moment? Therer are so much bad/non functions, you code writer know them yourselve, don’t you?

Example: The selector of a tag content goes up and down by cursor-keys, but it doesn’t stop at the first/last option, it goes invisilbe into nirvana, but can go back into the visible part. Things like this should be found in module test by the code editor, should’t they?

I would like to know how to find the according JS code and how to fix that error, just as an example.

To be continued …

Falls einer bemerkt, das es nicht so recht weiter geht: Durch mein erfülltes Leben kann ich höchstens 2h/Tag an dem Projekt arbeiten.

Eigentlich bedarf der JS-Code dringend des Aufräumens. Vorher wollte ich aber wissen, ob man für das Teilprojekt “Küstenlinen malen” mit OpenLayers einfach eine Karte (Bing) oder ggf. Gebiete der OSM-Daten darstellen kann.

Kann man sicher. OpenLayer scheint so mächtig, dass man damit wohl auch einen OSM-Editor erstellen kann, auch für Touch-Bedienung. Das gefährdet die Moral des Projekts “TosmE”: Es geht doch schon alles.

Nach einigen Tagen des Lesens und gelegentdichen Versuchens ist mir OpenLayer leider immer noch nicht geheuer, zu groß, so ganz anders als Java-Code. Im Detail dürften die fertigen Funktionen gut, aber nicht ideal für Touch-Edit sein. Es gibt wohl auch genug Möglichkeiten, dies anzupassen, aber wie-was-wo das alles?

Wer kann helfen, mit OpenLayer im Detail zurecht zu kommen?

Ansonsten gibt es ja auch so noch viel zu Erkunden bei der Frage, welche Gesten wozu geeignet sind, beim Wege- und Flächen-Editieren.

"TosmE" Paint&Calc

Posted by -karlos- on 3 May 2012 in German (Deutsch). Last updated on 4 May 2012.

Dieter hat für seinen UsedCase passende Infos geliefert, fein. Openlayers kenne ich noch nicht, aber klauen von Code kann ich :-) Die meisten TosmE-Tester mahlen auch spontan mit dem Fingergleiten Ways. Also habe ich mal das Work-Package “Editier-Modus Paint&Calc” vorgezogen. Aber das war zu früh!

  • Ein neuer Zeichen-Mode für Ways muss angewählt werden. Die Mode-Auswahl erfolgt, wie das bei Apple-Tools üblich ist automatisch und (hoffendlich) intuitiv. Also mal probiern, wann Einzelpunkt-Edit und wann Paint&Calc kommt.
  • Paint: Bei jedem TouchMove-Event eine Node zu setzen war dann schnell gemacht.
  • Calc: Aber dann wurde es schwierig: Der Josm Java-Code zu Vereinfachung des Way “buildSimplifiedNodeList” mußte zu Javascript konvertiert werden. Gibt es da (wie Gerüchte sagen) ein Tool zu? Da ich noch nicht die Klassen von Josm verwende, war das mühsam. Und natürlich ging erstmal nichts. Aber so habe ich gelernt, wie clever die Klassen Node und Way im Josm sind, wie man in Javascript recrusiv programmiert und so etwa wie die simlifizierung gelöst ist. Jetzt kann man beim Loslassen des gemalten Wegs zusehen, wie Punkte verschwinden. NACHTRAG: Der Algorithmus gefällt mir nicht. Bei Geraden sollte mehr optimert werden als bei Kurven.
  • Ob ich nun gleich Die Bing-Karte dahinter lege, kommt darauf an, wie komplex das Beispiel ist.
  • Einen Way-XML-String bekomme ich hin, nur wie und wo soll die Datei gespeichert werden, auf dem iPad? Man könnte sie als GPX-Upload in OSM ablegen, mal sehen.

Das Malen macht jedenfalls spaß, wie man hier sieht:

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Touch/Tablet OSM Editor geht weiter, als FOSSGIS

Posted by -karlos- on 30 April 2012 in German (Deutsch). Last updated on 1 May 2012.

Ja! “TosmE” ist jetzt ein Projekt auf dem FOSSGIS Entwicklungs-Server und der Test direkt aufrufbar mit http://tosme.openstreetmap.de. Der ggf. aktuellere Stand ist aber derzeit noch über dem DropBox-Link http://db.tt/drw3zZKd (+Download) erreichbar, da ich das SSH-FTP vom iPad aus noch erkunden muss.

Der Kommentar hier im Block, der meines Sohnes und mein Gefühl besagten, dass der “Offset” beim Punkte setzen irritierte. Jetzt solle es besser sein. Genaueres ist auf der neuen TosmE-Wiki-Seite, auf dem die Infos, Hintergründe und Pläne zum Code stehen. Die “Lupe” ist jetzt weniger aufdringlich. Kleinigkeiten sorgen dafür, das man die Positionen besser treffen kann. Vorhandene Punkte sind leichter erreichbar.

Eine geschlossene Fläche/Ringstrecke wird sichtbar erkannt. Dabei stellte sich die Frage: Welche Wege bzw. Flächen sind für den Renderer gültig? Ein runder “O”-Weg ist erlaubt (Kreisverkehr). Auch ein “P”, eine “8”? Gibt es da eine Liste, was Editoren erlauben oder prüfen sollten?

Für die meisten noch anstehenden Funktionserweiterungen findet man im Weg schnell Lösungsansätze. Als nächstes ist Punkte-Löschen und Verschieben geplant. Test-Kommentare sind weiter erwünscht. Testen kann man jetzt übrigens auch mit Mausbedienung, was aber nicht das echte Feeling gibt. Es erleichtet aber das Programmieren. Irgendwie editiert es sich mit Tastatur doch besser als nur am iPad :-)

Hier ist der erste Prototype einer Wege-Eingabe per Touch-Bedienung. Wenn man die Finger über das iPad streichen kann, weis man sofort, wie man bedienen möchte. Aber ist das wirklich bei jedem gleich? Daher bitte ich alle, selbst zu testen und die eigenen Erwartungen zu äußern. Derzeit geht nur eine Art des Weg-Neuzeichnens auf einem fast leeren Hintergrund, sonst nix (Löschen per Reload). Bei motivierendem Feedback kann sich das schnell verbessern. Ich habe noch einen weiteren Zeichenmode im Sinn; meinem Sohn ist sofort ein Dritter eingefallen, …

http://db.tt/drw3zZKd ist ein DropBox-Link der zunächst den Quellcode anzeigt. Bitte auf dem iPad “Download” wählen, dann erscheint der Test. Gibt es bei OSM einen Server, wo ich den Test ablegen könnte? Derzeit ist es nur die eine einzelne HTML-Datei. Ach ja, wer sich jetzt bei DropBox anmeldet, bitte über mich/hier: http://db.tt/tpgaPXY. Dann bekommen wir beide mehr Speicherplatz. Mein Arbeitstitel für den Test ist “TosmE”, .de währe noch frei :)

Getestet habe ich hauptsächlich mit dem Retina-Display, aber auch das iPad(1) geht gut; beim iPhone ist noch eine Anpassung offen, aber der Bildschirm ist sowieso zu klein, damit es Spaß macht. Per Maus geht derzeit gar nichts. Wer kann andere Tabletts, natürlich auch Android, für mich testen? Der Quellcode ist ja offen, und da ich nicht der genialste Javascriptschreiber bin, nehme ich auch hier gerne Tipps entgegen.

Natürlich ist noch endlos viel zu tun. Ich werde wohl im OSM-Wiki eine Seite anlegen, für eine ToDo-Listet, die Entwicklungsdokumentation(wie&warum so, Strategien) und hoffendlich auch anregende Diskussionen.

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(Touch-)Taplet OSM Editor

Posted by -karlos- on 12 April 2012 in German (Deutsch).

Seit wenigen Wochen habe ich ein Touch-Brett (iPad). Mit dem iPhone ist OSM gerade im Urlaub ein Genus. Seine GPS-Tracks sind brauchbar. Mit dem iPad will ich jetzt aber Editieren! Drei Tage Suche im Netz habe ich viele Versuche und Projekte in Richtung JavaScript und HTML5 gefunden, aber kaum was für Touch-Geräte. (Der FOSSGIS-Vortrag von Paul-Fiete Hartmann hat mir gefallen)

Zunächst habe ich überlegt, wo die Hindernisse sind. Hardware, JavaScript-Übersetzer, Grafikeigenschaften, die Vernetzung, dass sollte heute alles ausreichen.

Besteht zu wenig Interesse im vergleich zum doch erheblichen Aufwand? Oder könnte es sein, das es zu viele Einzelaktivitäten gibt, so viel Code, aber kein gemeinsames Projekt? Ein wenig parallele Evolution ist bei OSM nicht falsch. Das wird schon werden, denke ich.

Was ich noch nicht gefunden habe, ist ein Erarbeiten der (Finger-)Touch-Bedienung, inklusive des Editierens von Wegen und Relationen. Vielleicht kann ich mich da zu einem Versuch aufraffen. (Was Ähnliches habe ich schon mal gemacht: http://bit.ly/HvbXTN)

English cream tea map

Posted by -karlos- on 30 December 2011 in English.

I don't drink black black tea very often but I really love English cream tea.

I had my first one in a lovely garden in Greenwich
and now I found one close to where I live: Search "teegiesserei bamberg" in OSM.org.

www.openstreetmap.org/?lat=49.890311&lon=10.885091&zoom=18&layers=M

Another fine place, offering scones and clotted cream is in Hamburg-Blankenese: Lühmanns.
Do you know more about such places outside the UK? I would like you to add it in OSM.

* How to tag/map offers of cream tea?

* What about a "project of the week" to add places, offering cream tea?
(OSM was born in the UK)
* How could one search in OSM for such special places.

Jakobs- Der Weg ist das Ziel

Posted by -karlos- on 19 February 2010 in German (Deutsch).

Auch wenn man nur virtuell den Jakobsweg "beschreitet" kann man sein Wesen erweitern, nicht nur um profanes Wissen sondern auch um neue Bekantschaften und um Durchhaltevermögen bei den Wiedrigkeiten der Technik. Nach ein wenig "Feldforschung" ist mir auch klar geworden, warum die Muschel mal so und mal sorum plaziert wird: Die Spitze ist der Richtungspfeil.

Fremde Tracks ungefragt in OSM hochzuladen ist nicht ok, klar. Die habe ich auch wieder gelöscht nach dem ich weis, das OSM nur Track-Punkte mit Zeit-Tag mag. Und nach dem Track bestehende Wegstücke zu erkennen und in die Relation zu packen geht in JOSM sowiso besser als in Potlatch. Das geht sogar so gut, das Einzelrelationen für Tagesetappen nicht notwendig ist. Auch fehlende Wegstücke nach dem Track einzuzeichnen währe nicht ok gewesen. Dafür war der Track auch zu grob und ungenau. Auch Luftbilder sind da oft nicht hilfreich.

Also bleiben Lücken, vorerst. Da brauche ich Hilfe. Und dafür gibt es ja den Tag . Es ist schon erstaunich, wie viele OSM-Tools es gibt, das ist schon eine evolutionäre Redundanz, gut so. (keepright.ipax.at, tools.geofabrik.de/osmi/?view=tagging, OpenStreetBugs.org)

Etwas fehlt mir da aber noch: Sowas wie einen FIXME-ALERT, also eine Benachrichtigung, wenn in meiner Nähe ein oder eine andere Ungereimtheit auftaucht. Im OSM-Profil könnte ein Fixme-Range in Meter sein. Null = aus, ansonsten bekommt man bei neuen FixMes innerhalb des Ranges um den eignene Standort eine Nachricht ins Postfach. Da werde ich wohl mal ein Proposed features/Key:fixme um einen Unter-Vorschlag erweitern.

Neben den Tracks wurde ich auch zu den Tags der Relation angesprochen. Die Infos im wiki.openstreetmap.org/wiki/Projekt_Jakobsweg sind noch zu Überdenken. Zum Beispiel erkenne viele Tools das nicht: network=iwn,Camino de Santiago

Bei "operator" muß ich noch Infos suchen. Tipps dazu sind willkommen.

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Auf der Suche nach dem nächsten Wanderweg, der in OSM einzutragen währe
erkannte ich, dass der Jakobsweg meinen täglichen Arbeitsweg kreuzt,
genauer: Der fränkische Jakobsweg bei Forchheim.
Eine gewaltige Aufgabe währe das, den einzutragen.
Zunächst habe ich mich bei Schnee und Kälte auf den Weg gemacht
um zu erkennen, das die Muschel tatsächlich alles gut markiert.
Aber alles selbst abzulaufen, das wird noch eine weile dauern.

Da Beschreibungen und Karten nie die Details zeigen
war ich froh, auch verschiedene GPX-Dateien zu finden.
Da sie nicht exakt die gleichen Punkte-Koordinaten habe,
aber ansonsten alle Details übereinstimmen, kann man denen wohl trauen.
Es gibt zwar gelegendlich Abweichungen, da geht man mal rechts statt links
um einen kleinen See oder eine Kirche herum oder anders über eine Platz.
Da kann man ja mal hingehen und sehen wo die Muschel-Zeichen kleben.

Nach ein bischen XML-Editieren konnte ich die GPX-Dateien sogar in OSM hochladen.
Bei fernwege.de steht ein (C), bei deutsche-jakobswege.de nicht.
Aber da sie mir ja nur zur Erstellung der Relationen dienen sollen
ist das sowieso kein Problem. Die Dateien von fernwege.de sind
besser gestückelt und mit (roten) Wegpunkten versehen; so ist der Weg
beim Editieren mit Potlatch besser sichbar als nur die (blaue) Weglinie,
die oft von OSM-Wegen und Relations verdeckt wird.
Eine [Projektseite] im Wiki gibt es auch, also kann es losgehen, fast.
osm.wiki/Projekt_Jakobsweg

Potlatch, der Flash-Editor ist bei so vielen Daten schon zäh
und die Zuordnung von Wegen zu einer Relation eher umständlich.
Also habe ich nach längere Zeit mal wieder den JOSM benutzt.
Damit geht das Erstellen der Relation flot von der Hand.

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Location: Las Chi Bohol, Bossaso بوصاصو, Bari, Puntland أرض البنط, Somalia