Vielen Dank für den Verweis auf die schon vorhandene Diskussion. Vor dem nächsten Fußweg, werde ich natürlich berücksichtigen und mich nochmal in der Diskussion einbringen falls ich an einer Stelle doch anderer Meinung stein sollte. An rückwärtigen Zugängen zu Gebäuden ist demnach nichts einzuwenden?

Oh, vielen Dank für die ausführliche Antwort.

Ich weiß, dass Straßenbegleitende Wege in Tags statt expliziter Darstellung abgebildet werden können. Das spart ja auch viel Mühe und ist daher natürlich aktuell weltweit die übliche Form. Allerdings geht der Trend seit wheelmap ich in Fußgängermapping/Routing und Abzweige sollten auch für Fußgänger und Radfahrer präziser dargestellt werden. Vielleicht ein praktisches Beispiel, an dem wir das ausdiskutieren können. Wie werden die Häuser im Dreieck Efeuweg/Neuköllner Straße / Fritz-Erler-Allee präzise erreicht? Teils gibt es dort auch deutlich von der Straße getrennte Radwege. Sicherlich eine Mischung aus Präzision und Detailverliebtheit. Aber in der Tat darf das natürlich nicht andere Nutzungszecke, wie das Routing tangieren.

Im Bereich um die Parchimer Allee habe ich inzwischen Tags der Fahrradwege korrigiert, allerdings scheint das vom Routing immer noch nicht korrekt anzukommen. routing.openstreetmap.de läuft immer noch über die Straße, statt den Radweg zu benutzen. Was ist da noch falsch? Ist es richtig, dass die Tags der Straße auch noch anzupassen sind, wenn der Radweg extra stehen bleiben soll?

Viele Grüße

Hi Katronage,

Vielen Dank für den Link auf den Artikel. Ich hatte mich bei einem Routing-Test genau für diese Straße schon gewundert, warum der neue Weg nicht berücksichtigt wurde. Dann fiel mir auch noch ein, dass ich auch one-way vergessen hatte. Werde die Radwege nochmal prüfen. Das ist ja gerade angesichts der ganzen Radunfälle besonders wichtig. Dort wo es bereits bauliche Trennungen gibt, solle das auch erkennbar sein. Bin gern offen für die Diskussion über weitere Details, hatte Deinen Kommentar erst jetzt entdeckt.

Sonnige Grüße