Mal sehen, ob das in Deutschland jemand liest.
Mir ist da so ein Gedanke gekommen, wie man schnell viele gute Daten sammeln kann.
Ich habe speziell in und um Eisenach gesehen, dass viele Dörfer nur als Punkt existieren.
Was hält die Comunity davon, wenn man mal Entsorgungsunternehmen anspricht, die wirklich in jeden Winkel kommen, wenn sie die Mülltonnen auslehren bzw. direkt Bekannte anspricht, die bei Entsorgern arbeiten. Sie fahren meistens nach einem optimierten Tourenplan, der kaum eine Straße zweimal berührt. Vielleicht ist unter den Mappern sogar ein "Müllkutscher", der was dazu sagen kann.
Diskussion
Kommentar von Torstiko am 16. November 2008 um 13:19 Uhr
Die Idee ist auch anderen schon gekommen und wurde auch bereits auf der Liste diskutiert. u.a. hier: http://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-de/2008-July/017192.html
Bitte ziehe die Idee einfach mal durch, dann haben andere ein positives Beispiel, dem andere folgen können.
Gruß
Torstiko
Kommentar von Mana98 am 16. November 2008 um 20:24 Uhr
Ich finde die Idee gut. Aber ich bin nicht bereit mein 400 € teures Garmin der Müllabführ zu geben. Auch nicht Leihweise.
Kommentar von Hobby Navigator am 17. November 2008 um 06:25 Uhr
Wenn du jemand findest der kein Problem damit hat seine Arbeitsleistung (und die seiner Kollegen) zu dokumentieren, nur zu. Die Idee an sich ist super! Es müssen nur der Betriebsrat und alle anderen Kollegen mitspielen.
Georg
Kommentar von 26eb5473101d742b174d730717409668 am 17. November 2008 um 09:56 Uhr
Falls man den Track nur verwendet um Straßen anzulegen, den Track aber danach nicht öffentlich macht, dann könnte es etwas einfacher werden. Aufheben sollte man ihn natürlich trotzdem, falls es mal Ärger gibt, wo die Straßen herkamen.