Moin,

Aus der Situation heraus habe ich mir gedacht, dass die Tatsache, dass es sich um den Zugang zu einem Mitarbeiterparkplatz handelt, bereits implizit bedeutet, dass der Zutritt nur einem beschränkten Personenkreis (Mitarbeitern bzw. Besuchern) vorbehalten ist – unabhängig davon, ob ein Zutrittsverbot ausgeschildert ist oder nicht. Am Ende ist sowohl der Parkplatz, als auch der Zugangsweg Privatgrund.

Vielleicht ist meine "Exegese" der Regeln da ein wenig zu strikt. Generell tue ich mich immer ein wenig schwer, wie man eine derartige Situation konkret auslegt und umsetzt. In diesem Fall wollte nur sicherstellen, dass a.) nicht der Eindruck entsteht, dass dieser Weg zur öffentlichen Infrastruktur gehört, und b.) verhindern, dass z.B. eine Routing-Engine diesen Weg aus irgendwelchen Gründen in die Berechnung miteinbezieht.

Wie würdest du das handhaben? Die Position der Poller muss ich eh noch einmal korrigieren. Habe die mehr oder weniger aus dem Gedächtnis positioniert und habe erst heute gesehen, dass das noch nicht so ganz passt. :/

Hallo Nakaner,

Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass ich mich nicht ausführlich genug damit beschäftigt habe bevor ich ans Werk gegangen bin. Kannst du mir einen Tipp geben wie ich die Unstimmigkeit am besten beiseitige?

Viele Grüße

Im gesamten Baugebiet findet derzeit der endgültige Ausbau der Straßen statt. Die Anna-Böckmann-Str. ist bereits komplett fertig, der kurze Pfad Richtung Süden auch. Die Adele-Bartsch ist ungefähr bis Haus-Nr. 29 fertig. Den von mir geändert Abschnitt habe ich allerdings wieder rückgängig gemacht, da der Ausbau doch nicht so schnell vonstattengeht, wie ich gedacht habe.
Die Gesamtsituation werde ich bei Gelegenheit noch mal überpfüfen.

Meines Wissens nach soll auch die Fritz-Blank-Str. zumindest im Bereich des Gebiets erneuert werden. Wäre sinnvoll, denn der Zustand ist mittlerweile auf Grund der Baumaßnahmen äußerst schlecht.

Ja, ich meine sogar schon länger. Dafür fehlt an der Barthstraße ein Telefon. Ist auf meiner Liste.