Ich habe damit angefangen, unter Virtual Box Ubuntu zu installieren. Ich möchte ein System konfigurieren, womit ich meine eigenen Karten rendern und Openstreetmap Daten verarbeiten kann. Momentan habe ich Postgresql/PostGis, osm2pgsql, osmosis, Osmarender und Mkgmap installiert und zum Laufen gebracht. Testweise habe ich auch schon einmal die ersten Daten mit osm2pgsql in die Datebank geladen. Zusätzlich möchte ich jetzt noch Mapnik (und mod_tiles) installieren. Ganz zum Schluß werde ich mich noch einmal an der API (the rails port) versuchen. Mein erster Versuch ist leider gescheitert, da die Anleitung im Wiki leider ein wenig lückenhaft ist.
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Kommentar fra Thommse skrevet 15. februar 2011 kl. 22:07
Ich "kämpfe" schon seit gut 1 Woche Mapnik unter Ubuntu 10.04 aufzusetzen.
Von daher kann ich sehr gut nachempfinden - wie steinig der (eigene OSM-)Weg doch ist ;-)
Eine vorbereitete VM oder Virtual Box wäre schon nicht schlecht.
Ganz gut vorangekommen bin ich mittels:
http://weait.com/content/build-your-own-openstreetmap-server
... aber eben noch zu keinem guten Ende :D
Kommentar fra giggls skrevet 16. februar 2011 kl. 08:57
Ich wundere mich ein wenig, denn Mapnik selber ist nicht das Problem. Zumindest unter Debian squeeze reicht ein apt-get install. Kompliziert ist eigentlich eher die Renderchain (mod_tile und tirex).
Kommentar fra SunCobalt skrevet 17. februar 2011 kl. 15:57
vielleicht hilft das ja
osm.wiki/OpenStreetMap-in-a-Box
Kommentar fra Thommse skrevet 18. februar 2011 kl. 14:34
*mhm ... das Projekt "osmina" hatte ich damals ein wenig außer Acht gelassen ... da die Box nur ein read-only - System ist: "As of now this is a read-only database. Updates need to be fed through the usual OSM software and hosts"
Ich schaue mir das trotzdem mal an.
Worum es den meisten sicher gehen wird: einen eigenen MapServer mit eigenem Renderer aufzubauen ... und das Gesamtsystem von außen auch selbst mit Daten bestücken zu können.