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139936334 over 1 year ago

Das hätte ich genau so gemacht, wies jetzt ist. Lass es ruhig so. An beiden Enden sind Inseln, also bauliche Trennung. Ob man für den Mittelteil (30 Meter!) jetzt beide Ways zusammenführt oder separat durchzieht - beides geht, manchmal ist das eine sinnvoller, manchmal das andere. Es gibt bei OSM auch den Grundsatz "keep straight roads straight", man soll also in eine gerade verlaufende Straße keine "virtuellen Knicke" (z.B. durch häufiges Aufteilen und Wieder-Vereinigen) einbauen, die gar nicht da sind.

139936334 over 1 year ago

Hi GeoAndi, Fahrspuren werden nicht als separate Ways erfasst. Auch nicht bei durchgezogener Linie. Das führt zu Routingfehlern, weil das für die Routerlogik dann keine Fahrspur mehr ist, sondern eine separate, von der Hauptfahrbahn baulich getrennte Straße. Fahrspuren auf einer Fahrbahn daher immer über das lanes-Attribut erfassen, siehe osm.wiki/DE:Fahrspuren
Das war hier aber zumeist schon gegeben, ich habs nur etwas angepasst.

130222289 over 1 year ago

Hi Feuermond16, zur Info: Wir klassifizieren Straßen nach Verkehrsbedeutung nicht nach Nummer. K-Nummer heißt nicht automatisch tertiary. Kleine Straßen zu Dörfern, die wirklich nur zum Dorf führen und nicht weiter, die also nur von Bewohnern und Besuchern dieses Siedlungszieles genutzt werden, können daher auch unclassified sein, es ist nicht nötig, sie nur wegen der K-Nummer auf tertiary upzugraden. Erst wenn eine Kreisstraße Durchgangsverkehr ermöglicht, also an einen anderen Punkt des Straßennetzes führt und nicht einfach aufhört, ist sie mindestens tertiary.

144262432 almost 2 years ago

Die habe ich nicht "übersehen", sondern wegen unklarer Grenze absichtlich ausgelassen. Hab ich doch im Forum geschrieben. Klar, man kann die Gebäude an der Westgrenze mit reinnehmen. Dass ich das ganze noch nicht als endgültige Lösung sehe, habe ich auch im Forum geschrieben. Mir kommts aber besser vor als ein Node auf der grünen Wiese, buchstäblich.

143873754 almost 2 years ago

Wie auch immer, die Lücke ist nichts als ein übler Workaround mit Nebenwirkungen. Zum Beispiel kann ich mir vorstellen, dass jetzt auch Einsatzfahrzeuge im Notfall, die alle access=private ignorieren dürfen, nicht da lang geroutet werden, weil da in den Daten gar keine Straße ist.

Ich schlage vor, im Forum weiterzudiskutieren, das geht besser als hier: https://community.openstreetmap.org/t/aufbrechen-einer-strasse-zum-erzwingen-von-routinganderungen-auf-wunsch-der-firma-veka-in-sendenhorst/106167/4

143975648 almost 2 years ago

Hallo Pajopath, woraus leitest du hier das Wendeverbot Rel. 16693267 ab? Wenden ist an Kreuzungen und Einmündungen eigentlich grundsätzlich erlaubt und nur dann verboten, wenn eine durchgezogene Linie oder Sperrfläche da ist oder Zeichen 272 steht.

135162357 almost 2 years ago

https://community.openstreetmap.org/t/revert-b49-lahnstein-koblenz/105692 mein ich, die 8 hinten weg :)

135162357 almost 2 years ago

Und sie funktioniert im Routing sicher auch besser, weil keine unrealistischen Abbiegewinkel mehr drin sind. Hast du noch mehr Kreuzungen nach diesem Schema umgebaut? Wenn ja, gehst du da selbst mal drüber oder eher nicht? Und dass einige Edits von dir aktuell in https://community.openstreetmap.org/t/revert-b49-lahnstein-koblenz/105692/8 diskutiert werden, hast du sicher mitbekommen?

122997340 almost 2 years ago

Hallo lkw, da hast du aber einen heftigen Knick in die Straße östlich von Langhecke geschoben: https://ibb.co/qk20VLw
Vermutlich beim Schieben der Grenze, die hing hier dummerweise mit dem Straßen-Way zusammen. Könntest du mal nachsehen, ob das noch woanders passiert ist?

135179991 almost 2 years ago

Da sich keiner mehr gemeldet hat, revertet in osm.org/changeset/143744868

135179991 almost 2 years ago

Nein, wir sollten hier einen Konsens finden, sonst wird die Kreuzung künftig alle drei Tage auf den jeweiligen persönlichen Geschmack umgebaut. Das kanns auch nicht sein.

Ich persönlich weiß nicht, was am Mapping vor dieser Änderung (http://overpass-turbo.eu/s/1D3j) falsch oder auch nur nicht-so-gut war. Saubere Verläufe ohne nicht vorhandenen Zickzack, alle Abbiegewinkel stimmen, auch die durchgehende Verbindung vom Track (nördlich) auf die Kreisstraße ist drin, ohne dazwischen noch 10 m der Bundesstraße folgen zu müssen. Da sehe ich null Verbesserungsbedarf.

135162357 almost 2 years ago

Hallo LightSpirit, deine Umarbeitung dieser Kreuzung hat nicht nur eine Menge Zickzack erzeugt, der real nicht da ist, sondern unmögliche Rechtsabbiegewinkel zur und von der K 107. Das hat in deinem Mapping nichts mit der Wirklichkeit zu tun. https://ibb.co/RgZgpb9
LKW-Navis meiden übrigens spitze Abbiegewinkel und fahren dann lieber Umwege. Daher sollten an einer Kreuzung in OSM immer alle Abbiegewinkel der Realität entsprechen.

Ich habs zu reverten versucht, aber das gab schon Konflikte, daher hab ich die Kreuzung neu gemappt. Für eine Aufteilung sehe ich hier überhaupt keinen Grund, es liegen keine baulich getrennten Fahrbahnen vor.

143380658 almost 2 years ago

Hi LightSpirit, denk dran, dass wir nicht nur für die gerenderte Karte auf osm.org mappen, sondern für viele andere Auswerter auch. Unter anderem für Router, sprich Navi-Apps. Wenn du einzelne Fahrspuren als separate Ways mappst, dann denkt ein Router zwangsläufig, dass da zwei getrennte Straßen nebeneinander her laufen, er sieht das nicht mehr als Spuren einer einzigen Fahrbahn. Das führt zu Routingfehlern, da der Router bei einem Fahrzeug, das noch nicht auf die Abbiegespur gewechselt hat, davon ausgeht, dass das gar nicht mehr möglich ist (am Abzweigpunkt ist man ja schon vorbei), und er wird sofort eine neue Route ohne diese Rechtsabbiegung berechnen. Ganz unnötigerweise. Deshalb: Eine Fahrbahn ist immer ein einziger Way, egal wie viele Spuren sie hat und auch egal, wieviel Gewicht du denen verleihen willst.

135179991 almost 2 years ago

Sorry, aber "so siehts in der Karte besser aus" ist Geschmacksache. Ich teile nicht mal deine Ansicht, dass es besser aussieht, ich finde diese plötzlichen Einschnürungen auf dünneres Rendering ziemlich unschön. Aber wie gesagt, das ist kein Argument, weder auf meiner noch auf deiner Seite.

Und wenn wir schon beim Aussehen sind: So wie du es jetzt hinterlassen hast, finde ich es ganz furchtbar und kein bisschen übersichtlich. Ein breiter Stummel tertiary zweigt von der Bäderstraße ab, der über einen dünnen _link mit der Fortsetzung des tertiary zusammenhängt. Was ist daran nützlich?

Das Denkmodell mit den separaten Fahrbahnen als der eigentlichen Kreisstraße untergeordnete Verbindungselemente, die erst in ihrer Vereinigung die Kreisstraße entstehen lassen, finde ich etwas abenteuerlich, wo kann ich dazu was nachlesen?

Wozu _link in OSM benutzt wird, steht in osm.wiki/Highway_link. _link sind demnach ausschließlich "Querverbindungen" zwischen anderen Straßen, keine Endstücke "zum besseren Überblick". osm.org/way/28876442 ist zum Beispiel ein typischer _link.

Auf dieser Wikiseite siehst du sogar einen Screenshot eines Kreisverkehrs im Editor, wo die Bildunterschrift klar und deutlich sagt: "Regular Y shaped roads are not changing their highway=* value". Also klipp und klar: eine Aufteilung einer Straße in zwei separate oneways (dort sind es roundabout flares, aber das ist ja prinzipiell dasselbe wie hier) macht einen highway NICHT zum _link. Laut Wiki. Das kann geändert werden, klar, aber dann muss es Gründe geben.

135179991 almost 2 years ago

Hi LightSpirit, der tertiary geht bis an die B 260 ran. Ich sehe keinen Grund dafür, die letzten 40 Meter als tertiary_link zu taggen. Wenn nicht aufgeteilt wäre, würde man das ja auch nicht machen. Die Rechtsabbiegerampe dagegen ist ein tertiary_link, die verbindet zwei durchgehende Straßen.

143439762 almost 2 years ago

Ist nicht böse gemeint, aber für mich sehen die Geometrien dieser trunk_links jetzt noch übler aus als vor meiner Bearbeitung, mit scharfen Knicken und etwas Zickzack, wo ich eine saubere Kurve hingeformt hatte, aber wenn ihr das so mögt, dann pfusche ich da nicht mehr rum.

143439762 almost 2 years ago

Warum hast du hier osm.org/go/0GPt287rY--?m= wieder aufgeteilt? Da ist doch keine bauliche Trennung. https://www.mapillary.com/app/?pKey=300331072949258

143439762 almost 2 years ago

Danke fürs Nacharbeiten. Ja, ich lauf grad die B 64 ab. Daher auch das Vohren-Thema. Die Nodes auf gleicher Höhe finde ich vor allem dann wichtig, wenn in Kurven mit nur wenigen Nodes gearbeitet wird, Kurven also "eckig" aussehen, dann sollten die Ecken zumindest parallel laufen. Da ich Kurven gern ausrunde, finde ich das nicht ganz so entscheidend, da sieht man ja nur in höchsten Zoomleveln was von. Deshalb schlampe ich da ein bisschen.

129945538 almost 2 years ago

Hallo Jo321, du meinst es gut, aber ich glaube nicht, dass es Sinn des Parkplatz-Objekts ist, jede kleine Lücke an der Straße, wo man auch nur ein (!) Auto hinstellen kann, als separaten Parkplatz zu mappen. Hier gibt es jetzt Hunderte von Mikro-Parkplätzen, und die "richtigen" Parkplätze, also größere zum Abstellen von Fahrzeugen ausgewiesene Flächen, gehen darin unter. Richtig brauchbar für jemand Ortsfremdes, der einen Parkplatz sucht, ist das so jedenfalls nicht. Wenn du Einzelstellplätze wenigstens capacity=1 getaggt hättest, dann könnte man diese bei der Auswertung übergehen. Parken am Straßenrand wird an den Straßenway getaggt, siehe osm.wiki/DE:Street_parking . Einzelstellplätze, die eindeutig zu einem Privatgrundstück gehören, würde ich gar nicht mappen, aber wenn, dann bitte mit access=private.

135027922 almost 2 years ago

Hallo TomRat, Meldungen in KeepRight verstehen sich mehr als Hinweise auf Verdachtsfälle, nach dem Motto "guck mal, ob das hier so stimmt". Deshalb gibt es auch die Option "ignore (false positive)" zum Zumachen, falls da was Richtiges als möglicher Fehler gemeldet wurde. Und voilà, da ist die von dir erbetene Meldung an KR schon mit eingebaut.