Galbinus's Comments
Changeset | When | Comment |
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122013571 | about 3 years ago | Hier mal ein Weg mit einem solchen Fehler: osm.org/way/55701235
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120873652 | about 3 years ago | Da hast Du Recht. Bei diesem Weg, der von Wendehammer aus gesehen vor ca. 20 Jahren mit einem abnehmbaren Poller versehen war, ist dann vor ca. 8 Jahren der Poller abhanden gekommen. Dann wurde letzes Jahr plötzlich VZ 260 aufegestellt, der Poller fehlte weiterhin (nur die leere Hülse war weiterhin im Boden vorhanden). Nun wurde im Zuge der Fertigstellung der Umgestaltung einiger vorheriger Gartenflächen zu einer Parkfläche dort wieder ein Poller montiert. VZ 260 bleibt. Aus meiner Sicht war das aber nie eine Straße, auch wenn der Weg mit 2m Breite natürlich auch Servicefahrzeugen der Stadt befahren werden kann. Aber die nutzen ja auch vergleichbare Wege mit blauem Schild Fußweg/Radweg. Die Wege, auf die der Weg führt, waren bislang auch an den anderen Enden auch mit solchen blauen Schildern als Fußweg bzw. Fuß-Radweg ausgeschildert. Was schlägst Du in diesem geschilderten Fall vor? Das ganze zu einem highway=service hochstufen? Oder es als highway=path belassen - und wenn, dann mit oder ohne motor_vehicle=no? |
120422510 | about 3 years ago | Ups, da war etwas schief gelaufen. Habe den Fehler korrigiert. Danke für den Hinweis. |
120020885 | over 3 years ago | Ich hatte mich verschrieben: Es muss heißen: leisure=garden. Und nicht access=no sondern access=private Und zu den Wegen auf diesem Privatgrundsück: Egal was da jemand daran schreibt, ob "Autobahn" oder "Fahrradweg" werden die noch lange nicht zu Autobahnen oder Fahrradwegen. Das sind alles höchstens "highway=path + access=private". Open Streetmap ist zwar ein Projekt, bei dem sich jeder beteiligen kann. Das bedeutet aber nicht, dass man dort sich die Landkarte so malen kann, wie man sie selbst gerne hätte. Es ist nicht üblich, Wege auf privaten Gartengrundstücken einzuzeichnen. Wenn man solche Wege dann trotzdem einzeichnen will, dann aber auf keinen Fall so, dass jemand denken könnte, da befinde sich tatsächlich eine "Fahrradstraße"... das wäre genauso Unsinn, wie eine Garteneisenbahn als Bahnlinie einzuzeichnen. |
120020885 | over 3 years ago | Das ist bestenfalls
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25397854 | over 3 years ago | Ich habe das nun nach Luftbild korrigiert, für eine weitere Erfassung fehlt mir aber die Ortskenntnis. |
25397854 | over 3 years ago | Hallo Ingo, Du hattest an der Kreuzung Friedrichstraße / Straße der Solidarität Ampeln als einzelne "Nodes" (Punkte) erfasst und zwar an den Stellen, an denen die Ampelpfosten stehen. In OSM werden diese Ampelpunkte aber entweder als einzelner Node auf den Kreuzungspunkt gesetzt oder bei detaillierterer Erfassung (wie von Dir teilweise umgesetz (mit Erfassung von Fuß- und Radwegen und -Übergängen als eigene Linien) auf den jeweiligen Haltepunkt des Wegs / der Straße (Haltelinie oder Bordstein), also dort, wo die Ampel "wirkt". Viel Spaß beim weiteren Kartieren. |
112326133 | over 3 years ago | Heideflächen sind etwas komplett Anderes als Einschlagflächen. Für Einschlagflächen gibt es ein eigenes Tagging: osm.wiki/Tag:man%20made=clearcut?uselang=de und es handelt sich dabei lediglich um eine vorübergehende Entfernung von Bäumen auf Flächen, die anschließend wieder mit Bäumen bestanden sein sollen. Eine Heidefläche ist eine dauerhafte Landschaftsform - siehe osm.wiki/DE:Tag:natural%3Dheath |
116762529 | over 3 years ago | Aber ich werde nicht darauf bestehen, mit meiner Einschätzung richtig zu liegen. |
116762529 | over 3 years ago | Ich halte es für falsch, in der aktuellen Situation die (alte) Verkehrsbedeutung schon zu änden. Viele Straßen werden dort aktuell wieder freigelegt und es ist noch lange nicht klar, welche Straße auf Dauer eine andere (oder gar keine) Verkehrsbedeutung hat. Bis dahin sollte meines Erachtens bei den nicht verschütteten Abschnitten die Einordnung so bleiben wie vor dem Vulkanausbruch. |
116301764 | over 3 years ago | Das gilt übrigens auch für Fußwege. Manche Wege erkennt man im Sommer kaum als Weg, im Winter werden sie wieder sichtbar. |
116301764 | over 3 years ago | Hallo Alice893, wenn Du Wege antriffst, die einfach nur zugewachsen sind, dann lösche sie bitte nicht sondern mach bitte aus "highway=track" ein "abandoned:highway=track". Solche in der Regel unbefestigten Wege sind ja in der Regel weiterhin unter dem Bewuchs vorhanden. Und mancer Weg ist nur im Winder sichtbar (und z.B. für Trail-Runner eine tolle Route), während er im Sommer von Brennnesseln und Brombeeren überwuchert ist. Auch ein grasbewachsener Weg ist oft eine Zeitlang nicht als solcher erkennbar, wenn schon längere Zeit kein Fahrzeug dort entlang ist. Doch viele dieser Wege werden dann nach Monaten oder auch Jahren doch wieder befahren und dann kann man ohne Aufwand den Weg auch in OSM wieder reaktivieren ohne ihn neu einzeichnen zu müssen. |
109656979 | over 3 years ago | Der Wanderweg "Eggeweg" ist über eine Wanderweg-Relation eingetragen. Die Forstwege und Pfade, über die diese Wanderroute führt, heißen aber nicht "Eggeweg". Größtenteils haben sie gar keinen Namen, manchmal aber auch einen anderen Namen.
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93816719 | almost 4 years ago | Und nein, es handelt sich nicht um ein Bach, der ausufert und dabei einen künstlich geschaffenen Weg fließt. Es ist eindeutig, dass der natürliche Bachlauf zum Weg umfunktioniert und dafür höchstens rechts und links ein wenig erweitert wurde. Es handelt sich auch um die tiefste Stelle im Tal. |
93816719 | almost 4 years ago | Das Video hat leider keine allzu gute Qualität, hatte damals keine bessere Kamera dabei. Das Video beginnt an der Stelle, an der das Bachbett sich mit dem Weg vereint und endet dort, wo sich beides wieder trennt. |
93816719 | almost 4 years ago | Bei der Gegend handelt es sich um Karstgebiet, was bedeutet, dass die Steinbeke meistens unterirdisch fließt. Nur nach starken und anhaltenden Regenfällen führt sie Wasser, und das auch noch weit unterhalb dieser Stelle. Da sie so selten Wasser führt, wird in diesem mehrere hundert Meter langem Abschnitt das natürlich Bachbett seit Langem als Forstweg genutzt. Das bedeutet, dass kurz unterhalb der Bilsteinschlucht Bachlauf und Weg zu eins werden und kurz vor Noaks Pumpe sich wieder trennen.
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103019706 | about 4 years ago | Hallo, Du hast die B1 östlich von Barntrum in "removed" geändert. Die neue Straße nördlich davon ist aber noch als "construction" eingezeichnet. Wo fließt denn jetzt der Verkehr entlang? So, wie es jetzt eingezeichnet ist, wird kein Routing dort funktionieren, da jeder Routing-Algorythmus davon ausgehen muss, dass die B1 in dem Bereich unterbrochen ist. |
105739418 | about 4 years ago | Ob die Zufahrt zu dem Anwesen und Campingplatz eher highway=service oder highway=unclassified ist, darüber kann man durchaus geteilter Meinung sein. Aber: Wenn man so etwas ändert, sollte man auch komplett ändern und nicht einen kurzen Zipfel "service" zwischendrin lassen.
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105444653 | about 4 years ago | Hallo Frank. Ich habe Deine Umstufung des südlichen Teils vom "Engeweg" und des südlichen Teils vom "Talweg" wieder geändert. Es handelt sich bei beiden Abschnitten um asphaltierte, einspurige Wege, die mit Verkehrzeichen 260 für KFZ gesperrt und lediglich für landwirtschaftlichen Verkehr freigegeben. Damit erfüllt diese Abschnitte nicht die Kriterien für highway=unclassified: Verbindungscharakter zwischen zwei Siedlungszielen. Der nördliche Abschnitt des Talwegs dagegen schon von Veldrom über Zollstockweg und Köhlerweg nach Kempen.
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103139672 | about 4 years ago | Und wenn ein Weg tatsächlich so zugewachsen ist, dass man davon ausgehen kann, dass dieser nicht nur vorübergehend nicht befahren wurde sondern dauerhaft aufgegeben wurde, dann ist es besser ihn von highway=track auf abandoned:highway=track zu ändern statt ihn zu löschen. Vorteil: Hat man sich geirrt und der Weg wurde nur vorübergehend nicht befahren, kann man ihn einfach wieder zurück umstellen und man zerstört nicht die mühevolle Arbeit, die es gemacht hat, den Weg möglichst exakt einzuzeichnen. Ein Löschen des Wegs ist erst dann sinnvoll, wenn gar keine Spur mehr von dem Weg mehr zu sehen ist. |