Comentarios de Netzwolf
Conjunto de cambios | Cuando | Comentario |
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164573513 | hace 5 meses | 仕方が無い。 |
164573513 | hace 5 meses | Ich halte die Darstellung der Parameter von parametrisierten Schlüsseln durch Anhängen mit dem Unterstrich für groben Unfug; der Unterstrich sollte *ausschließlich* als Ersatz für das unerwünschte Leerzeichen genutzt werden. Korrekt wäre eine Darstellung der Parameter von parametrisierten Schlüsseln als Index mit eckigen Klammern, also „direction[ne]” oder „direction[45]“. Wobei mir klar ist, dass das keine Mehrheit finden würde. So bleibt nur das Anhängen mit Doppelpunkt, der bei OSM eh jegliche Bedeutung verloren hat und für alles und jedes stehen kann. Ich beteilige mich nicht an Dingen, die ich für falsch halte, und werde also weiterhin den Doppelpunkt verwenden zusammen mit den vom Kompass bekannten und weltweit genutzten Abkürzungen für die Himmelsrichtungen, denn ausgeschrieben wird es spätestens bei „direction_southsouthwest“ albern. Oder alternativ, falls von den OSM-Regulierern so gewünscht, auf das Eintragen von Wegweiser-Beschriftungen ganz verzichten. (Und natürlich steht es jedem OSM-Mitwirkenden frei, meine Beiträge zu editieren und manuell oder automatisch in die von ihm gewünschte Form zu bringen.) W. |
2736437 | hace cerca de 1 año | Der „Falsch(e) Kog[e]l“ liegt an der richtigen Stelle, wie man mit Foto vom Berg und Luftbild verifizieren kann. Zu dessen alte[n] Namen hab ich keine Informationen. „Hochleisspitze“ ist wohl ein Tippfehler und „Hochpleisspitze“ dürfte richtig sein: https://www.hikr.org/tour/post51471.html
Gegen „old_name“ spricht m. E. bei beiden Gipfeln nichts. |
2736437 | hace cerca de 1 año | Der Falsche Kogel (oder Falschkogel) heißt so, weil er von Süden wie ein Kogel aussieht, nach Norden aber in eine Felswand abbricht, also kein wirklicher Kogel ist. Der und der Maldongrat (der ein Gipfel ist und kein Grat) sind am Steinjöchl ausgeschildert.
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3955800 | hace cerca de 3 años | Go ahead, have fun. |
114167028 | hace más de 3 años | [×] repaired |
86371163 | hace más de 4 años | Antwort ist da: der Verein kennt die Sperre und passt den Verlauf des Wanderwegs an. Ich hab vorläufig die Sperre auf dem Forstweg umgangen:
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104073916 | hace más de 4 años | Das Siebengebirge ist NSG. Es gibt einen "Wegeplan", der erlaubte Wege abschließend auflistet; alles, was nicht im Wegeplan enthalten ist, ist verboten. In der Natur sind die erlaubten Wege mit auf Bäumen gepinselte rote (Fußgänger) und gelbe (Radfahrer) Dreiecke markiert. Am Lohrberg ist praktisch alles gesperrt außer dem Lohrberg-Rundweg und den Pfaden, über die Wanderwege geführt sind; man hat sogar die ehemalige Lohrberghütte auf einem Vorgipfel des Lohrbergs abgetragen. Ich hab die Access-Tags auf den korrekten Wert gesetzt, damit am Lohrberg nicht der gleiche Mist passiert wie an der Wolkenburg, wo jemand alle highway=* (inkorrekt) auf abandoned:highway gesetzt hat:
Von den sac_scale und mtb:*-Tags lasse ich die Finger, obwohl die bei einem access=no wenig sinnvoll sind. Das Siebengebirge ist mittlerweile Kriegsgebiet; für ein Einzugsgebiet von 1½ Millionen Menschen eine der wenigen Möglichkeiten, wirklich zu mountainbiken, werden die Mountainbiker auf die langweiligen breiten Forstwege eingeschränkt. Was viele Mountainbiker natürlich ignorieren. Ein paar waren so dreist und haben eine Downhillstrecke angelegt und frech bei OSM eingetragen:
Die Naturparkverwaltung hat in der Realität die Kontrolle über das alles verloren. Und da mache ich mir halt ein bisschen Arbeit und setze die Access auf den korrekten Wert und sorge damit auch dafür, dass gesperrte Wege als gesperrt in der Karte erscheinen, damit OSM möglichst unbeteiligt bleibt bei diesem Krieg. (Und keine Angst, dass ich übersperre: ich gehöre zu denen, die sich im Zweifelsfall praktisch immer *für* das Eintragen entscheiden. Der 161124662 zB. wurde vor langer Zeit von mir eingetragen, als ich mal ein Wochenende lang allen abzweigenden Wegen gefolgt bin.) |
86371163 | hace más de 4 años | Es gibt im Grundbuch eingetragene "Dienstbarkeiten". Ein Freund muss so etwas ertragen: sein Grundstück wird von einer Forststraße in zwei Hälften zerteilt. Was doof ist, weil da Mountainbiker mit 70 Sachen herunterkommen und er auf der einen Seite die Weide und auf der anderen Seite den Stall hat. Hab weder von Verein noch von gemeinde bisher eine Antwort. Möglicherweise sind die Email-Adressen auf den Webseiten von Verein und Gemeinde ja nur Dekoration. :-) |
86371163 | hace más de 4 años | Ok, ich hab ne Mail an den Kölner Eifelverein geschickt; der Abschnitt ist in deren GPX enthalten und die sollten wissen, ob es da ein Wegerecht gibt oder nicht, oder wo sie nachfragen können. |
86371163 | hace más de 4 años | Gibt es ein Foto von der Sperre? |
102712987 | hace más de 4 años | Ich habe am Lohrberg und an der Wolkenburg die fehlenden access=no ergänzt, die die Regulierung durch den Wegeplan implementieren. Die abandoned:highway sind falsch. Laut gewöhnlich gut informierter Kreise sind die (meisten) Wege vorhanden und abgesehen von einigen Baumleichen in gutem Zustand; es seinen auch keine Versuche sichtbar, die Wege zu versperren oder zu zerstören (was zB. beim östlichen Aufstieg mit der Spitzhacke in Minuten zu erledigen wäre). Also nicht die Spur von "abandoned" ("abandoned" beschreibt den *Zustand* und nicht eine ordnungsbehördliche Einordnung, hat also nichts mit Entwidmung oder so zu tun). Korrekt wäre also highway. |
103097493 | hace más de 4 años | Aus gewöhnlich gut unterrichteter Quelle weiß ich, dass die Wege noch vorhanden und in gutem Zustand sind; außerdem seien keine Bemühungen erkennbar, den Zugang zu erschweren. Damit ist abandoned falsch. Korrekt wäre highway=path;access=no |
5810026 | hace cerca de 5 años | Was genau ist an „ESTIMATED from SRTM data” so schwer zu verstehen? |
46109913 | hace más de 8 años | Copy+Paste & v(Finger)>v(Hirn) → Unfug
Mehr Spaß mit Attributen gibt's täglich frisch hier:
Ich mag besonders die Atrribute mit Leerzeichen am Anfang und Ende des Values oder gleich Linefeeds mittendrin. |
43796554 | hace más de 8 años | Ich hab die CS-Diskussionen längst deabonniert; vom Wunsch nach dem Track habe ich nur erfahren, weil ein Freund hier mitgelesen hat: osm.org/user/Netzwolf/traces/2314583 Solche Anfragen bitte per OSM-Nachrichtensystem. |
43900936 | hace más de 8 años | Zu den Jägern&Co: das Betreten dieser Steige ist dank der Bayrischen Verfassung erlaubt (ihr könnt euch nicht vorstellen, wie ich als NRWler euch darum beneide). Tupperdosen auslegen ist ein Verstoß gegen Umweltgesetzgebung und damit *nicht* erlaubt. Damit heiße ich nicht gut, dass die zerstört werden, ich lege aber Wert auf die Abgrenzung zum Begehen inoffizieller Steige. Wege markieren ist wahrscheinlich auch illegal, da kenne ich mich für Bayern nicht aus, in NRW dürfen das nur die Gebietskörperschaften und ausgewählte Wandervereine. Das Erstellen einer Karte mit Steigen ist selbstverständlich legal, es bedarf nicht mal einer Erlaubnis. Und an dieser Stelle sollten wir Jägern, Naturschützern&Co nicht einen Nanometer entgegen kommen, sonst verschwinden nach dem Prinzip Frosch-Kochen auch bei uns nacheinander *alle* Wege bis auf die Offiziellen™. Wenn das Markieren von Steigen illegal ist, ist die Erfassung in einer Karte die einzige legale Möglichkeit, solche Steige vor dem Verfall zu bewahren und damit die schleichende Aufweichung des Rechts zur freien Betretung der Bayrischen Natur zu stoppen. Auf Organisationen wie den DAV darf man dabei nicht hoffen, die sind nicht auf der Seite der (Einzel-)Berggeher, sondern geben dem Herdenauftrieb auf Touri-Autobahnen den Vorzug. Die streichen Steig um Steig aus ihren Karten und Führern. Schon mal einen aktuellen Kaiser-Führer mit einem fünfzehn Jahre alten verglichen? Deshalb kotzen mich die Lösch-Ideen so an. Wenn man Steige erhalten will, so gibt es aus den oben genannten Gründen neben OSM nur die Möglichkeit, auf einem eigenen Server (natürlich im Nicht-EU-Ausland und auf einen Strohmann in selbigem registriert) ein Overlay bereitzustellen. Dann aber wäre jegliche Kommunikation beendet. Und jetzt passt bitte das Tagging an eure Vorstellungen an. Für meine Seite gilt: EOD. |
43900936 | hace más de 8 años | Wenn es eine unübersichtliche Abzeigung gibt, so soll man da ein oder zwei Markierungen setzen, und nicht versuchen, den Steig zu schließen. Wenn der Weg im Sommer schlecht zu sehen ist, pass die Visibility an. Wenn Du den Weg für schwieriger hältst als ich, pass dien SAC-Scale. Das braucht keine DIskussion. Und natürlich sind Wege im Winter schwerer sind als im Sommer; auch auch außerhalb des Winters kann bei einem Eisregen selbst ein einfacher gut gepflegter Felsensteig innerhalb von Minuten unpassierbar werden. Am Seilergraben reicht ein Starkregen, um zwischen unpassierbaren Bächen eingesperrt zu werden. Ja, Berge sind gefährlich. Oft auch saugefährlich. (Fordern aber weniger Todesopfer als Chipstüten) Und was heißt: persönlich werden? Ich habe angeboten, im Einzelfall auf das Eintragen von Steigen zu verzichten. DAS WAR DOCH GEWÜNSCHT. Und dass es Deppen auf der Welt gibt... hast Du auch was Neues zu erzählen? |
43900936 | hace más de 8 años | Nachtrag zum Schild: wenn schon ein Schild, dann bitte ein ehrliches:
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43900936 | hace más de 8 años | 1. Auch am Hochstaufen gibt es tödliche Unfälle. Und die nicht am inoffiziellen Goldtropfsteig, sondern auf dem gut ausgebauten Weg auf der Nordseite. Am Watzmann hat es bereits weit über 100 Tote, mehr als am Eiger. Am Röthsteig gab es Tote, am Sagerecksteig auch. Todesfälle sind kein Grund, einen Weg zu tilgen. 2. Da steht kein Verbotsschild. Das ist schlichtweg gelogen. Das Schild behauptet “Weg führt nicht weiter". Das ist das Schild: https://www.netzwolf.info/tmp/kein-steig-1.jpg und das ist der Weg, der nicht weiterführt: https://www.netzwolf.info/tmp/kein-steig-2.jpg Access: no wäre gelogen, abandoned auch. Ich tagge nicht für den Renderer. Wenn Du Deine Heftchen verkaufen willst und die OSM-Karte als Konkurrenz betrachtest, dann sag das bitte. Denn *das* könnte mich veranlassen, in Zukunft im Einzelfall auf das Eintragen eines Weges zu verzichten, um Dir das Geschäft nicht zu ruinieren. |