Ich sehe da eher das Ergebnis, das dort etwas gemacht werden könnte, aber nicht muss. Das Wiki spricht hier ja ganz klar dafür wirklich nur die Verkehrsbedeutung zu betrachten. (Bei der Prenzlauer Allee kann man sich da natürlich streiten)
Wenn man die Bedeutung für den Radverkehr hinzuzieht, was sinnvoll wäre, aber vielleicht mit einem separaten Tag, kann Unter den Linden primary bleiben, dann muss aber auch ein secondary quer über den Pariser Platz gehen.

Es gab eine Diskussion, die sich allerding verlaufen hat. https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=63612

boundaryies können per Definition nicht on-the-ground gemappt werden.
Ich habe mich etwas falsch ausgedrückt, ich gehe natürlich nur nach dem Verkehrsaufkommen, doch nicht nach den 5 Jahre alten offizillen Zahlen, sondern nach dem was ich sehe, wenn ich dort regelmäßig vorbeikomme.

Weil ich es gerade gesehen habe forestery passt auch nicht, das Grünflächenamt hat ja auch andere Aufgaben als das Forstamt. Da muss schon etwas neues her. Vielleicht urban_green_management oder nur green_management. park_management wäre auch nicht falsch.

Das Grünflächenamt mäht auch Wiesen, beschneidet Bäume, zieht Bäume groß...

Ich weiß woher die alte Einstufung kommt und habe mir das auch angeguckt, dass sind aber rein theoretische einmal festgelegte Daten, die vielleicht im Winter bei der Priorität der Räumung dieser Straßen eine Rolle spielen, aber nichts mit dem Alltag der Straßen zu tun haben.

Das widerspricht dem Grundsatz von OSM immer, wenn möglich, nach dem On-The-Ground Ansatz zu mappen.
Auf der Dorotheenstraße fahren kaum mehr Autos als auf einigen größeren Wohnstraßen.
Rein nach dem Verkehrsabkommen gehe ich ja auch nicht, sonst wäre die Heerstraße eine Autobahn.

In der K5 ist die formale Einstufung der Straßen markiert, die Spielt für die Einstufung auf OSM aber keine Rolle.
Die Prenzlauer Allee habe ich nicht nur aufgrund der Daten herabgestuft, sondern weil ich die Straße auch kenne.

Du hast die Tracks wieder in Radwege geändert. Da der Radweg hier aber auch Unterhaltsweg für die Wasserstraße/Waldweg oder Teilweise Zufahrten sind, ist Track oder sogar Service hier passender. Es zählt ja immer die höchste erlaubte Nutzung und nicht die primäre. Am Niederneuendorf würde ich dann auch Path als Tag nehmen, aber bis dahin nicht.

Dadurch, dass die rechte Spur hier auf beiden Seiten an vielen Stellen eine Ladezone ist, kann man praktisch von nur einer Spur je Richtung sprechen, auf der Karte zum Verkehrsaufkommen kann man das auch deutlich sehen. Wenn dieser Teil der Prezlauer Allee primary ist, müssten viele secondary in Berlin zu primary geändert werden.

Ups. Ist korrigiert.

Ein Grünflächenamt hat mehr mit einem Bauernhof zu tun als mit einem Ministerium. landuse=governmental passt auf jeden Fall nicht. Das Teilweise genutzte landuse=plant_nursery ist noch falscher. Wenn dann müsste man einen neuen Tag für Grünflächenämter erfinden.

Ist in diesem Fall korrekt die Schutzgebiete sind so Definiert.

Hallo, ich würde die Gartenarbeitsschulen nicht mir amenity=school taggen. Das ist ja nur für allgemeinbildende Schulen gedacht. Für Musikschulen gibt es ja auch einen extra Tag. Da brauchen wir hier auch einen eigenen Tag. (Vielleicht environmental_school?)

Hallo,
wie bist du dazu gekommen, die Bushaltestellen so zu verändern?
Sie sind mir aufgefallen, da Carto sie nicht mehr mit dem entsprechenden Piktogramm anzeigt.
Ist das ein Fehler von Carto oder hast du beim Ändern etwas vergessen?

Habe es jetzt korrigiert.

Warum hast du die Relationen hier verändert?
Die Gehege gehören zum Wald und der See ist Teil des Geheges.

In der Mertensstraße gibt es zu den Adressen überhaupt keine Häuser, die liegen alle auf dem Parkplatz. Gibt es da einen speziellen Grund für?

In dieser Änderung hast du einen Node "Spandauer Vorstadt" in die Relation "Spandauer Vorstadt" gepackt. Hat das einen besonderen Grund?
Meines Wissens nach sind solche Doppelungen eigentlich nicht erwünscht.

Der Weg ist überflutet und bis zu einer Reparatur Zerstört.