Sylwadau gan berndw
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169367724 | 1 diwrnod yn ôl. | Der Stammtisch in Bonn ist immer gut, bin selbst dort oft gewesen. War schon beim ersten Treffen dabei. Einen Link zu Mailingliste hast Du? Zu den Grenzverläufen der Gemarkungen, die wurden öfters angefasst, ich habe mich auch nicht mehr drum gekümmert. Ich hatte sie anfangs auf dem niedrigsten admin_level=10 erfasst als Ebene ohne Selbstverwaltung, aber dann kamen sie in Konflikt mit richtigen Verwaltungsgrenzen.
Die Ortsteilgrenzen die aktuell in Uckerath sind wahrscheinlich nur so erfasst, damit eine Grenzlinie in der Karte erscheint. Also tendenziell "mapping for the renderer". Unterbierth und die ganzen anderen Dörfer und Weiler rund um Hennef und Uckerath sind keine Verwaltungseinheiten und haben wahrscheinlich keinen Ortsbeirat o.ä. Ob man diese Grenzrelationen auflösen sollte?
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169367724 | 1 diwrnod yn ôl. | Grenzrelationen sollte man nur verwenden, wenn wirklich eine Grenze dort ist, für Unterbierth finde ich keine. Hier sind aber noch mehr Grenzen, die ich nicht nachvollziehen kann. Die Grenzen in ALKIS hatte ich 2014 zum Erfassen der Gemarkungsgenzen im Rhein-Sieg-Kreis verwendet, diese sind/waren mit admin_level=11 erfasst. Mittlerweile sind die hier schon stark verschoben, da jemand die an die Grenzen der Bebauung verschoben oder neue Grenzen gezogen hat. Ich werde da nicht ganz schlau, was damit bezweckt werden sollte. Die Grenzen mit admin_level=8 und 9 habe ich meist nur entsprechend verschoben, die waren schon vorher relativ genau. Was mir aber aufgefallen ist, die Verwaltungsgrenzen verlaufen meist entlang der Gewässer, ab und an auch mal entlang von Straßen, aber nie exakt an irgendwelchen Flächen, wie Wohn- oder Gewerbegebieten. Jede Änderung dieser Flächen verschiebt dann aber die Grenzlinien, was in der Realität nicht vorkommt.
Ich habe damals die Grenzen nach ALKIS vollständig separat ohne gemeinsame Knoten mit anderen Flächen wie landuse eingetragen, auch bei Flüssen und Bächen habe ich das getrennt.
Ich setze meist auch kein place=* mit name an ein landuse, sondern lieber einen Knoten in die Ortsmitte, z.B. am Rathaus oder einer Kirche mit Kneipe, mit allen nötigen Eigenschaften. Der Grund dafür ist, wenn jemand die Landuseflächen aufteilt, z.B. ich mache das häufig entlang Straßen, hat man auf einmal mehrere identischen Ortsnamen. |
169479874 | 1 diwrnod yn ôl. | Bei Mapillary gibt es Bilder ;-) building=tower ist m.M.n. deutlich besser als building=yes, da letzteres wahrscheinlich von SC als nicht exakt angesehen wird und nur unnötige Hinweise auslöst. Im Wiki wird building=* als optional angegeben, aber der Turm ist ein Bauwerk. Ob man den Turm betreten kann ist, denke ich, auch irrelevant, da man die Glocken und deren Mechanik erreichen muss. |
129359119 | 1 diwrnod yn ôl. | Schau dir mal bitte die Umgebung dieses Hinweises an, Fehler hat wohl noch Nachwirkungen |
169655850 | 2 diwrnod yn ôl. | Nicht Koblenz, BONN ;-) |
169521043 | 4 diwrnod yn ôl. | |
169520552 | 4 diwrnod yn ôl. | Ist natürlich Rodenbach ;-) |
169033066 | 6 diwrnod yn ôl. | Da sich dort nichts feststellen lässt, das ein access=no begrümdet, habe ich die entsprechenden Restriktionen entfernt. |
169102837 | 12 diwrnod yn ôl. | War wahrscheinlich vor dem Verschieben des Bilausschnitts in iD markiert, passiert aber auch in JOSM.
Kann sei, das ein Bug, vielleicht aber auch ein Feature ;-) Ist behoben |
169033066 | 12 diwrnod yn ôl. | Hallo Fyngem willkommen bei OpenStreetMap. Du hast einen Review deier Änderungen angeklickt, deswegen ein paar Bemerkungen. Dein anderer Änderungsatz ist grundsätzlich in Ordnung, dieser hier ist etwas problematisch bezüglich der Zugangsregeln.
Vz 250 wäre Verbot für alle Fahrzeuge incl Fahrrad
Aber das gesetzte access=no verbietet alles, du hebst es aber mit foot=yes und bicycle=yes teilweise auf. horse=* sollte auch nur gesetzt werden, wenn die entsprechende Beschilderung vorhanden ist und reiten erlaubt oder verboten ist. Besser ist es immer, nur die jeweilige Beschilderung auszuwerten und alle anderen Werte nicht zu setzen, überlass die leeren Felder ruhig den Routern, die setzen das für sich passend. Falls Dir die Verkehrszeichen nicht geläufig sind, hier ein Link dazu. Im Wiki steht noch mehr zu diesem Thema, lies Dich ruhig vorher etwas ein. Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung Bernd |
168919036 | 16 diwrnod yn ôl. | Hi CaptainCarte ich entsinne, dass dieser Weg ziemlich schmal ist, ich würde fast behaupten, weniger als einen Meter breit. Kannst Du einen Wert eintragen, damit da nicht mit Fahrrädern durchgeroutet wird? Nur so als Vorschlag, ich war zuletzt im März dort und hatte gedacht, das ist ein Hauszugang ;-) |
168844302 | 18 diwrnod yn ôl. | Typo Vz 240 ;-) |
168844785 | 18 diwrnod yn ôl. | Typo Vz 240 |
137531903 | 25 diwrnod yn ôl. | Du fragst Sachen ;-) Aber ich glaube, ich habe zumindest einen Ahnung wo das herkommt. Die Fläche direkt östlich ist ein landuse=residential Polygon über einem nackten inner eines MPs. Ich glaube hier war das gleiche passiert und ich habe nur den Fehler im MP behoben, indem ich landuse auf das inner übertragen habe. Eine andere Erklärung habe ich nicht. |
168453781 | 27 diwrnod yn ôl. | Ist in Kettig ;-) |
164743622 | 30 diwrnod yn ôl. | Hallo kaweichert amenity=sales_of_foods_and_drinks ist ein sehr ungewöhnlicher Wert, wird wahrscheinlich auch nirgends ausgewertet.
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167913977 | tuag 1 mis yn ôl | Hallo maxspeed:conditional ist ein eigener Schlüssel und kein Teil von maxspeed osm.wiki/DE:Key:maxspeed:conditional osm.org/way/209371000#map=18/50.997906/13.707215&layers=N Kannst Du das bitte entsprechend korrigieren? |
168086117 | tuag 1 mis yn ôl | source:maxspeed ist aber ein eigenständiger Schlüssel und kein Teil von maxspeed ;-) Beispiel:
Kannst Du das bitte beheben? |
92998633 | tuag 1 mis yn ôl | Hallo
gesetzte Wert maxspeed=1.5 scheint mir suspekt. Weißt du noch, was du damit gemeint hast? Ist kein Vorwurf, nur ein Hinweis ;-) |
163781135 | tuag 1 mis yn ôl | Habe den Weg neu eingezeichnet. Den Grund kann ich nicht mehr nennen, eventuell weil das nördöstliche Ende zu weit Richtung Oberwambach lag und dort ein Zaun die Aufforstung schützt. Da der Weg zu keiner Relation gehört ist der Verlust der Historie zu verschmerzen. |