Dieser Steig ist ein vielbegangener und deutlicher Abstiegsweg vom Burgstall.

Danke, jetzt schaut alles OK aus. Ich habe den Tomscheweg einheitlich ohne Leerzeichen geschrieben, durch mehrere Brücken war dieser in mehrere Abschnitte unterteilt

Ich werds mir mal vor Ort anschauen und dann gegebenfalls anpassen.

Hallo JM82, bist du dir sicher das der Tomscheweg mit einem Leerzeichen geschrieben wird. Laut amtlichen Daten ist die Schreibweise Tomscheweg korrekt. Auch auf Mappillary schaut es eher nach Tomscheweg aus: https://www.mapillary.com/map/im/fOMi2vmAFkUf_stE76Us9Q

Die Daten stammen aus der gleichen Quelle wie hier behandelt: https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=66098

Ich werde den Schlüssel von den einzelnen waterways entfernen. Dieser Wert würde (wenn überhaupt notwendig) besser auf eine die zum Wasserlauf gehörende Relation passen als bei jeden gestückelten Unterabschnitt.

Keine Bilder auf mapillary und ein offensichtlich falscher Grundriss auf basemap.at... Wenn ich jetzt das Dach um irgendeinen beliebigen Wert unterschneide, schreibe ich dann 'Pi*Daumen' oder 'Phantasie' ins Source-Feld?

Lol, ich bin nicht Erwin6330 und der Thread im Forum ist geschlossen.

Ich hab dem Punkt ein neues Lebens als Eckpunkt eines Gebäudes geschenkt.

Keine Ahnung warum IceAgeMike soviele Extra-Adressen erfasst hat. Eventuell hat ihm einfach das Tastenkürzel STRG-SHIFT-A gut gefallen.
Erwin6330 wird wohl eine andere Freizeitbeschäftigung gefunden haben, ob deine Kritk daran schuld war musst du ihn selbst fragen.
Schleißige Hausumrisse sind besser als keine Hausumrisse und zudem auch korrigierbar. Die Agendafrage kann ich mangels Aluhut leider nicht beantworten.

Das war an einem Sonntag, ich bringe nur unter der Woche systematisch mangelhafte Arbeit in die OSM ein. So wirds eher an den Bäumen im Luftbild gelegen haben. Beim rechten Gebäude ist die 'Schuld' eher bei Bing vor 4 Jahren und/oder iD zu suchen.

Das Beispiel war auch falsch. Aber danke das du den Mappingfehler behoben hast.

Die Hausnummer 6, 8a und 12 vom benachbarten Alpenweg wärs gewesen:
osm.org/way/254910441
Hier ist der BEV-Adresspunkt außerhalb des Gebäudepolygons, obwohl die Daten vorher schon korrekt erfasst waren.

Niemand hat was gegen den Grundgedanken deiner aktuellen Adressoffensive, der erste Arbeitsschritt in welchen du alle alten Einträge ohne Überprüfung auch Qualität löscht ist das Problem. JOSM bietet doch schon seit geraumer Zeit eine Duplikatsprüfung wo du deine neue Daten vor dem Hochladen mit den vorhandenen Datenstamm abgleichen kannst:

Übrigens:
Es gibt genug andere Benutzer die sich um Adressen in Österreich kümmern: https://www.codegeo.de/stats/at_hn.html

Respektierst du deren Arbeit und investierte Zeit genauso wie du es selbst für dich einforderst?

Warum löscht du völlig korrekte und mittels Adresshelper gemappte Adressen aus dem Hausumriss um sie in einem späteren Changeset versetzt und unter Umständen irgendwo außerhalb des Gebäudes als Node wieder herzustellen?

Ein Beispiel: osm.org/way/564120126

An der Kreuzung Geisterbrückenweg/Goggitschweg schaut es aber schon so aus als ob das Areal ein Gebiet ist das überwiegend mit Wohnhäusern bebaut ist. Beide Landuses wurden von dir umgetaggt. Mir ist schon klar das man für beide Varianten argumentieren kann. Wenn ich auf der Karte landuse=grass mit Gebäuden sehe, denke ich aber eher an eine Wiese mit Stall/Schuppen anstatt eines Privathauses + umliegenden Garten. Und wenn ich mir die Häufigkeit der Kombination Landuse =residential+Gebäude versus landuse=grass+Gebäude anschaue hat sich die residential-variante klar durchgesetzt.

Hallo JM82,
warum veränderst du bereits gemappte Gebiete um Wohnhäuser herum auf landuse=grass? Ich habe mich etwas in Österreich und den umgrenzenden Ländern umgeschaut und habe keine Gegend gefunden wo das so gehandhabt wird ('deine' Bezirke mal ausgenommen)

Oops, Koomentar von einen vorherigen CS übernommen. Richtig wären Öffnungszeiten hinzugefügt, aufgelassene Ordination entfernt

@Himbeere
Ein gutes Beispiel für vorbildlich aufgeteilte Steige ist das Wegenetz nördlich von Amaro und Moggio Udinese im Kanaltal in Friaul ITA. Dort gibts haufenweise alte Steige die genau nach Sichtbarkeit und Schwierigkeit aufgeteilt sind. Die OSM ist in diesem Gebiet nun die beste Wahl für Wanderer und Mountainbiker.

Das mit dem Routing ist sicher ein Problem, aber hier muss man abwiegen was einem Wichtiger ist: eine korrekte Karte oder ein DAW in den Latschen (der dafür aber genau weiß wie weit er vom richtigen Weg weg ist). Da sehe ich den Ball eher bei den Routing-Anbietern liegen die bei Wanderrouting Sachen wie sac_scale, visibility und Wander-Relationen beachten müssen.
Ich hoffe aber das die meisten Wanderer bereits Offlinekarten wie openandromaps.org verwenden wo sowohl sac_scale als auch trail_visibility ausgewertet werden.
Als Kompromiss könnte man aber den unmarkierten Steig ein paar Pixel neben den Wanderweg enden lassen, dann schauts auf der Karte richtig aus während Router die Abzweigung ignorieren.

Natürlich haben diese Wege Platz in der OSM. Eine Abgrenzung von offiziellen Wanderwegen kann man mittels Hiking-Relation herstellen, ansonsten gibts die Tags sac_scale für die Schwierigkeit und trail_visibility für die Sichtbarkeit. Ob ich solche Steige direkt an einen Wanderweg hänge mache ich von ausschließlich den Verhältnissen vor Ort abhängig - geht der Steig/die Steinmanderl direkt vom Weg weg bilde ich das auch so in der OSM ab, wird er erst irgendwo später im Gelände sichtbar ebenso.

Was meant to be highway=steps & steps_count=11. Fixed it.

Erledigt