>wie willst Du über die bestimmen wo der Ort aufhört (Ortsschild)

Du sagst ja schon eine mögliche Definition für Ort: per Ortsschild. Das Ortsschild ist aber nur eine punktuelle Grenze und sagt dir nicht, welche Flurstücke noch zur Innenlage gehören.

Des Weiteren ist das Ortsschild selbst eine eher schlechte Wahl. Die Robert-Bosch-Briete/K36 liegt wegen der Ortsschilder zwar außerhalb geschlossener Ortschaft, liegt aber in aller Praxisrelevanz in einem unter jeglichen Gesichtspunkten als erschlossen zu betrachtendem Gebiet.

Ich finde allerdings, dass das Polygon hier nichts bringt. Die offiziellen Grenzen sind als boundary=* bereits eingetragen (oder sind noch als solche einzutragen), was also soll dieses place=* Polygon reell bringen? Bis zuletzt war es wenig mehr als die Union aller residential+commercial+retail, mithin also Ortsgrenze minus farmlands. Das scheint mir aber eher willkürlich gezogen. Also ging's weg.

Wenn sie separat sind, ist auch sidewalk=separate gesetzt (bzw. sidewalk=both wurde zu sidewalk=left wenn nur rechts separat gemappt). Fehler vorbehaltend setze ich das auch meist so um… an Detail mangelt es dieser Stadt sicher nicht ;)

Hochbordradwege (pflichtig oder nicht) wurden schon immer getrennt gemappt, meistens weil eine Bordsteinkante da ist, also ein natürliches Hindernis, das man eigentlich auch mappen könnte (barrier=kerb; aber OSM ist noch nicht soo weit dass sich die Mapper an solche Mikrodetails rantrauen).
sidewalk finde ich nett, aber wirklich sinnvoll nur für Fußgänger. Sobald der Sidewalk sogar ein Stück von der Straße abgesetzt ist und/oder durch einen Flecken Grün oder ein Parksegment getrennt ist (bspw. Leineberg/Weserstraße), muss man eh auf einen separaten highway= wechseln :-/

In Gö gibt's eine Reihe von Tafeln (overpass: node[tourism=information][information=map][name~"Wandern in Göttingen"]) da steht das drauf.

ist erfolgt.

ok jetzt ist klar :) das neue sieht besser aus

Hast du das "description"-Tag mal untersucht? Das ist ein Mitarbeiterparkplatz der bis 17:00 access=private ist und danach bis zum Start des nächsten Arbeitstages (per Definition 6 Uhr) access=public ist.

Die Änderung(en) erfolgten zwecks Lösung der in dem Gebiet geposteten OSM-Notes (u.a. #365289 und #365290 und weitere).

Die rechtliche Grundlage / Beschilderung wurde teilweise miterfasst und im "traffic_sign"-Attribut abgelegt. Daraus lässt sich ein Anfangsswert für die OSM-Wegeklasse ableiten.

Des weiteren greife ich zu osm.wiki/Duck_tagging , sowie einer persönlichen Bewertung hinsichtlich der verträglichen Fortbewegungsgeschwindigkeit in Abhängigkeit des Aufkommens der Verkehrsteilnehmer statt. Ein footway=yes,bicycle=yes wird von Routern ggf. anders bewertet als highway=cycleway,foot=* wird. (Als Nebeneffekt tauchen sie in den gerenderten Karten anders in Erscheinung und stehen sofort als Vorzugsstrecken heraus.)

Dort kann man es "nachschlagen". Das Feld hat jetzt nicht die dollste Bezeichnung.

Seitdem du die Bürgerstraße wieder auf single-Way umgestellt hast, ist hier überall links abbiegen möglich, das ¡DARF aber NICHT sein! So ein Senf..

This Changest, way 30441125: Das war wohl nix. Der Wald ist jetzt weg aus Mapnik. Also... ran!

Lass die Layer an den Ditches. Überall -1 hinzuzufügen bringt nix, erst recht nicht, wenn es kein überlappendes Objekt gibt.

Ich erinnere außerdem an das Changeset 17555031 (Way 234914990) wo ausgerechnet du landuse=grass entfernt hast wo es dir scheinbar zu detailliert (auf Mapnik) erschien.

Als Gegenbeispiel würde ich eine "Park"fläche, die nicht einen einzigen Grashalm aufweist aber auch kaum als Park bezeichnen wollen.

Hab halt keine Kommentarsoftware.

Wo bitte läge der Sinn, die Bürgerstr. als Doppellinie und An der Lutter als mal-Doppellinie-mal-nicht auszuführen. Der einzige Grund warum AdL bisher nicht wieder als Doppel (nach vermutlich cset 27466196) ausgeführt war, war Faulheit, das wieder zurückzusetzen.

Och mönno. Die Diskussion hatten wir doch schon - http://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=27571&p=17 die letztendlich wie immer ohne Ergebnis verlaufen ist.

Und doch: es ist einfacher zu warten, weil jetzt pro Way weniger Relation liegen, und weil man ohnehin weniger restriction-Relation benötigt.

Aufs Verrecken auf bauliche Trennung zu setzen ist einfach total unsinnig. http://inai.de/2015/08/20

Wegen der Länge wickel ich das mal über PM ab.

Ich find's besser wenn die getrennt bleiben, allein schon weil die OSM-Mapper sowieso nicht wissen können, was bautechnisch zusammenhängt (also nicht einzeln abgerissen werden kann).

IMO sollte das platform-Objekt kein highway=bus_stop haben, denn h=b liegt ja ggf. schon auf dem stop_position-Objekt.
Stattdessen platform-Objekt mit bus=yes ausstatten.