maestro_alubia's Comments
Changeset | When | Comment |
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153882673 | 12 months ago | Auch die Überführung des Radwegs auf die Fahrbahn in der Budenheimer Parkallee hast du einfach entfernt, sodass das Routing da jetzt komplett kaputt ist. Ich mache das ganze Changeset rückgängig, das sieht mir nach Vandalismus aus. |
153882673 | 12 months ago | Auch die Kerbs hast du einfach gelöscht und die straßenbegleitenden Radwege, die nur in eine Richtung befahren werden dürfen in oneway=no geändert. Was soll das? |
153882673 | 12 months ago | Warum hast du die traffic-Sign-Knoten in Budenheim gelöscht??? Die Schilder stehen doch noch da. |
152314619 | about 1 year ago | Hi Manuel, danke für deine ausführliche Antwort und den Link zu deinem Blog-Eintrag. Ich stimme dir vollkommen zu was die Vor- und Nachteile der separat gemappten Bürgersteige angeht! Ich wollte mich auch keinesfalls dafür aussprechen sämtliche Bürgersteige auf diese Weise separat zu erfassen. Es gibt gute Gründe für beide Methoden und das hängt oftmals von der konkreten Situation ab und darüber lässt sich ja im Einzelfall diskutieren. Ich weiß, dass man im Eifer des Gefechts gerne schnell mal "aufräumen" möchte aber es wäre dennoch wichtig, dass die Arbeit anderer Mapper nicht einfach unabgesprochen rückgängig gemacht wird. Oft hat sich eine Person ja etwas dabei gedacht, was man vielleicht nicht auf dem Schirm hat. Gerade bei solchen Änderungen ist dann auch die Begründung wichtig, damit andere es nachvollziehen können. In diesem Fall fehlte der Hinweis im Kommentar zum Changeset. Was meinst du in diesem Fall genau mit dem "nicht-existierenden Sonderstatus"? Eine Information, die beim reinen Tagging an der Centerline meiner Ansicht nach wegfallen würde sind die beiden barrier=kerb Nodes (Beispiel: osm.org/node/10763161850) Was in deinem Changeset auch ersatzlos gelöscht wurde sind die Standorte der 4 Verkehrszeichen (z.B. der Node hier: osm.org/node/10763161836) Das ist aber kein grundsätzliches Problem, da ich mittlerweile ohnehin dazu übergegangen bin das als freistehenden Knoten zu mappen (dann mit direction=<angle>), eben damit er nicht versehentlich mit dem Way gelöscht wird. Vorschlag zur Güte: Ich fahre da diese Woche noch mal vorbei und schaue ob die Stadt den Bürgersteig-Radweg zwischenzeitlich entfernt hat. Dann wäre die Situation schon mal etwas einfacher. Außerdem lese ich mich in das Wheelchair-Routing ein, wie man die Bordsteinhöhe/Absenkungen usw. direkt an der Centerline erfasst und setze das zusammen mit deinen Änderungen um. Dann können wir den separaten Weg löschen ohne Informationen zu verlieren und weiterhin ein gutes Rollstuhl-Routing zu ermöglichen. |
152314619 | about 1 year ago | Hi, das Mappen von Bürgersteigen als separater Way ist eine akzeptiertes Tagging-Schema, siehe osm.wiki/Sidewalks#Sidewalk_as_separate_way Daher bitte nicht einfach ohne zu fragen ändern! Zu deinem Punkt mit dem Routern möchte ich dir widersprechen, da Router diese Wege sehr wohl verwenden. Das Micromapping ist für viele Anwendungsfälle sinnvoll. So kann z.B. ein Wheelchair-Router abhängig von Hindernissen wie Bordsteinen usw. bessere Routen finden. Aber auch für das Fahrrad-Routing sind detaillierte Informationen über Oberflächenbeschaffenheit, Wegebreite und Hindernisse hilfreich, die nicht oder nur umständlich an der Centerline angegeben werden können. In diesem Fall ist das besonders relevant, weil der Weg aktuell noch unsinnigerweise als benutzungspflichtig für den Radverkehr beschildert ist. Das Radbüro ist schon vor längerem darüber informiert, ich gehe davon aus, dass das irgendwann ein reiner Fußweg wird. Unabhängig davon gilt, dass weder für den Router noch für den Renderer gemappt werden soll, siehe: osm.wiki/Tagging_for_the_router osm.wiki/Tagging_for_the_renderer Ich habe deine Änderung daher rückgängig gemacht. Falls du möchtest können wir uns dazu auch gerne mal austauschen. LG
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150653890 | over 1 year ago | 👍 |
150653890 | over 1 year ago | Hey! Der Anfang von Backhaushol ist ja jetzt verkehrsberuhigter Bereich und dort gibt es nun rechtlich und baulich keine Bürgersteige mehr. Daher würde ich vorschlagen die sidewalk= Attribute ganz zu entfernen. Laut osm.wiki/Key:sidewalk ist sidewalk=shared auch ein "poss. tagging mistake". LG
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150400532 | over 1 year ago | Hi! Ich habe mir die Beschilderung vor Ort noch mal genau angesehen und festgestellt, dass es sich bei der Mozartstraße um eine sogenannte "unechte Einbahnstraße" handelt. D.h. die Straße ist *nicht* als Einbahnstraße (mit VZ 220) beschildert, sondern es gibt lediglich von der einen Seite (hier Ecke Moselstr.) ein Verbot der Einfahrt (VZ 267). Im Ergebnis darf die Straße grundsätzlich in beide Richtungen befahren werden, was dann auch das von dir angesprochene Abbiegen aus dem Betriebshof nach Rechts erlaubt. Ich habe die oneway-Tags folglich entfernt und stattdessen eine "no_entry"-Relation hinzugefügt, die präzise die rechtliche Situation wiedergibt. Siehe auch |
150227541 | over 1 year ago | Also in this street there is no bus lane and public transport is not allowed to go in the opposite direction. The signs clearly only allow this for bicycles. |
150227927 | over 1 year ago | There is no bus lane and busses are only allowed to go in one direction. The signs are pretty clear, only bicycles are allowed in the opposite direction. |
150228278 | over 1 year ago | Mir ist diese Änderung auch gerade aufgefallen und ich stimme Manuel vollkommen zu. Die Änderung sollte rückgängig gemacht werden. |
14647496 | over 1 year ago | Hi David, das ist eine sehr gute Frage :-D Ist ja schon eine Weile her und ich kann mich nicht mehr erinnern was ich hier fabriziert habe, die Änderungsbeschreibung passt ja auch so gar nicht zu den Tags. Ich würde daher sagen, dass wir das einfach löschen können. Falls du noch auf mehr so mysteriöse Einträge von mir stößt kannst du die auch gerne direkt löschen. LG
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140668656 | over 1 year ago | Ich hatte bei der Straßenverkehrsbehörde schon in 2022 angeregt dort Poller zu setzen um diese Gefahrstelle zu beseitigen. Leider musste es erst im letzten Jahr zu einem Unfall kommen, bevor das dann mit Priorität umgesetzt wurde. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117708/5488070 Zu der Sperrfläche wurde mir gesagt, dass die wieder demarkiert werden würde, um das legale Befahren mit dem Fahrrad zu ermöglichen. Ist bislang leider nicht passiert. |
142719700 | over 1 year ago | Oh, das war tatsächlich nicht beabsichtigt. Vielen Dank fürs Korrigieren, sieht jetzt wieder richtig aus! |
111344056 | over 1 year ago | 👍 |
141197886 | over 1 year ago | Ich hätte das natürlich auch lieber einheitlich! Einer der Grundsätze der OSM ist aber "Map what's on the ground", also die Realität abbilden und nicht wie wir es gerne hätten oder wie die Straßenverkehrsbehörde es vielleicht gemeint hat. Der einzig richtige aber auch manchmal mühsame Weg ist die Straßenverkehrsbehörde aufzufordern eine rechtssichere Situation herzustellen und Anordnungen, die im Konflikt zueinander stehen zu beseitigen. Ich werde diesbezüglich demnächst noch mal Kontakt mit der Behörde aufnehmen. Wenn das noch mehr Leute machen würden wäre das sicherlich hilfreich, dann wären sie künftig vielleicht sorgfältiger bei den Anordnungen insbesondere bezüglich Fuß- und Radinfrastruktur. |
111344056 | over 1 year ago | Ah, danke für den Hinweis! Das Tagging einzelner Ladepunkte mit man_made=charge_point kannte ich tatsächlich noch nicht. Du kannst den Umbau gerne übernehmen wenn du magst! |
141197886 | almost 2 years ago | Moin! Das Problem ist, dass die Beschilderung am Rheinufer völlig inkonsistent ist. Kommt man von der Caponniere, kommt ein Zeichen 240 und man kann das gesamte Ufer entlang bis zur südlichen Stadtgrenze zu fahren ohne jemals ein anderes Verkehrszeichen außer 240 zu sehen, insbesondere keines für eine Fußgängerzone. Selbiges gilt auch von Süden aus. Und das ist ja auch irgendwie sinnvoll, schließlich ist das eine beliebte Radroute und ein internationaler Radwanderweg (EuroVelo-Route EV15 bzw. D-Route 8). Auf so einer Route kilometerlang nur Schrittgeschwindigkeit fahren zu dürfen fände ich sehr problematisch. Von verschiedenen Zuwegen der Innenstadt heraus, z.B. am Fischtorplatz, am Hilton, an der TH-Brücke am Schlosstor und Kaisertor stehen hingegen die Fußgängerzonenschilder (mit Rad und E-Scooter frei). Es ist also aus meiner Sicht *unmöglich*, das richtige Tagging zu verwenden, weil die Realität eben nicht abbildbar ist. Es ist sozusagen Schrödinger's Weg, mal Fußgängerzone und mal gemeinsamer Geh- und Radweg ;-) Der richtige Weg wäre aus meiner Sicht daher die Stadt aufzufordern, hier eine konsistente und rechtssichere Situation herzustellen. Dafür hatte ich bislang noch nicht die Muße, kämpfe derzeit noch an anderen Stellen mit der Straßenverkehrsbehörde... Zum Thema "sodass die Karte trotzdem noch gut aussieht" möchte ich auf die OSM Best Practices verweisen, dass eben das Aussehen in einem Karten-Renderer nicht maßgeblich dafür sein sollte wie man etwas mappt: osm.wiki/DE:Taggen_f%C3%BCr_den_Renderer Mein Ansatz war hier zumindest die Teilstücke, bei denen man nur über einen Weg dort hingelangt sein kann und dieser eindeutig beschildert ist, auch so zu taggen. Das ist bei den besagten 10 Metern der Fall. Beim restlichen Rheinufer würde ich erst mal dafür plädieren es als gemeinsamen Geh- und Radweg zu belassen, damit insbesondere Leute die Fernradrouten planen auch weiterhin am Rheinufer entlang geroutet werden auch wenn der Router Fußgängerzonen meidet. |
134537996 | over 2 years ago | Dass das Schild genau an der Stelle steht ist glaube ich eher Zufall, schließlich stand der Laternenmast ja schon vorher da und man wollte sich wohl die Installation eines zusätzlichen Mast sparen. Das ist an der Stelle übrigens keine "Radspur" sondern eine " vorgezogene Aufstellfläche" innerhalb des Busstreifens, die ich nun auch eingetragen habe. Siehe auch osm.wiki/DE:Tag:cycleway%3Dasl |
134684808 | over 2 years ago | Hi Erik, du musst bicycle und foot=yes auf Straßen nicht explizit setzen, da das die Standardwerte sind: "Zugangsbeschränkungen werden nur angegeben, falls sie von den Standardwerten abweichen." LG
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