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103139672 about 4 years ago

Ich bemühe mich, nur echte Wege einzutragen und keine reinen Rückewege. Meine Einschätzung kann selbstverständlich auch mal daneben liegen, so dass man darüber diskutieren kann, ob ein bestimmter Weg von mir fälschlich als echter Fahrweg eingeordnet wurde oder nur eine Fahrspur durch Rückefahrzeuge quer durch den Wald ist. In dem Fall bitte ich darum, einen solchen Weg nicht einfach zu löschen sondern sich einer Diskussion zu stellen. Ich lasse mich durchaus auch von meiner Einschätzung abbringen.

103139672 about 4 years ago

Grundsätzlich gilt in diesem Waldabschnitt: Es handelt sich nicht um ein Naturschutzgebiet (wie weiter nördlich). Zu Fuß darf man hier also sogar abseits von Wegen unterwegs sein und selbstverständlich auch quer über den Weg liegende Hindernisse umgehen. Radfahren darf man in der Regel auf Wegen mit tracktype=grade5 nicht, da Radfahren im Wald laut Landesforstgesetz nur auf befestigten oder naturfesten Wegen zulässig ist. Wege, die von mir mit tracktype=grade5 eingeordnet sind, erfüllen diese Vorgabe in der Regel nicht.

103139672 about 4 years ago

Die Wege sind zum größten Teil mit tracktype=grade5 und schmoothness=very_horrible eingeordnet. Wer mag, kann darüber gefallende Bäume mit obstacle=fallen_tree oder - wenn an einer Stelle nicht nur ein einzelner Baum umgefallen ist sondern es so aussieht, als habe hier ein Förster eine Sperre aus mehreren Stämmen und Baumkronenspitzen errichtet mit barrier=yes oder barrier=log eintragen - habe ich an anderer Stelle (in einem Naturschutzgebiet) so gemacht: osm.org/node/8176559658
Wenn ein Weg über einen längeren Abschnitt nicht passierbar erscheint (Bäume kreuz und quer), kann man smoothness=impassable verwenden.
Die von mir die Tage abgelaufenen Wege waren aber alle passierbar. Aber ich habe auch Wege wieder eingetragen, auf denen ich zuletzt im Herbst utnerwegs war. Da kann gerne - wer mag und wo es angebracht ist - der smoothness-Wert entsprechend angepasst werden.

103139672 about 4 years ago

Ich habe nun einen Teil der gelöschten Wege in den letzten Tagen abgelaufen und konnte keine entscheidenden Veränderungen gegenüber der von mir im Herbst 2020 dokumentierten Situation feststellen. Daher habe ich einige der Wege erneut eingetragen. Diesmal habe ich bei diesen Wegen auch mit check_date=* dokumentiert, wann genau der jeweilige Wegabschnitt von mir überprüft wurde und dokumentieren, dass der Wegabschnitt zu dem Zeitpunkt definitiv noch vorhanden war.

103139672 about 4 years ago

Frag Dich mal, wieso ich in meinem Profil nicht meinen Klarnamen stehen habe und auch keine Angaben zu meinem genauen Wohnort! Ich bitte Dich daher, Datenschutz in Bezug auf meine privaten Daten zu beachten.

103139672 about 4 years ago

Aussagen über mein Büro etc. gehören nicht in eine öffentliche Change-Set-Diskussion!
Davon abgesehen: Wenn es so ist, dass die Wege bewusst gesperrt wurden, dann gibt es auch andere Optionen, als sie zu löschen. All das war jedenfalls im Dezember dort nicht. Aber weil sich die Situation vor Ort offensichtlich geändert hat, will ich mir das ja vor Ort selber anschauen. Das bringt mehr Klarheit als eine Unterhaltung am Schreibtisch.

103139672 about 4 years ago

Ich zeichne Rückegassen nicht als Wege ein. Es ist natürlich möglich, dass dort inzwischen Forstarbeiten die Situation derartig verändert haben (Harvestereinsatz etc.) dass die vorher vorhandenen Wege nicht mehr zu sehen waren. Das Wege durch umgefallene Bäume blockiert sind, sollte aber kein Grund sein, sie zu löschen, da die Wege darunter ja noch vorhanden sind.
In vielen Fällen ist es besser, einen Weg von highway=track in abandoned:highway=track zu ändern statt ihn zu löschen. Sind dann z.B. kreuz und quer über einen Weg liegende Bäume nach 1/2 weggeräumt, kann es sein, dass da wieder ein ganz passabler Weg zum Vorschein kommt. In dem Fall kann man den Weg dann wieder "aktivieren" statt ihn komplett neu eintragen zu müssen.
Fazit: Ich werde mir für die nächsten Wochen vornehmen, da selber noch einmal nach dem Rechten zu schauen und die von mit im Dezember vorgefundenen (und per Trackaufzeichnungen und Fotos dokumentierten) Wege vor Ort überprüfen.

103139672 about 4 years ago

Du hast hier einige Wege gelöscht, die ich im Dezember nach Begehung vor Ort eingezeichnet hatte. Wieso? Diese Wege waren im Dezember 2020 eindeutig als Wege vorhanden und sind mit Sicherheit nicht nach 4 Monaten verschwunden. Für mich ist es sehr frustrierend, wenn auf diese Weise meine Arbeit zerstört wird. Ich hätte erwartet, dass vor einer Lösung Du zumindest mit mir Rücksprache gehalten hättest und Deine Gründe diskutiert, wieso Du meinst, dass diese Wege nicht eingetragen sein sollen.

104364969 about 4 years ago

Ja, kann weg. Habe die nochmal durchgesehen und einige Korrekturen vorgenommen.

103196189 about 4 years ago

Heute hatte ich die Gelegenheit, mir das vor Ort anzuschauen. Ich habe die Access-Werte entsprechend korrigiert. Es gibt tatsächlich eine legale Möglichkeit, zu dem Parkplatz zu kommen.

103896004 about 4 years ago

Stimmt, da ist einiges zu viel drinnen. Habe da an den Access-Werten nichts geändert, stammen von dem, was ich da vorgefunden habe. Ich werde das mal aufräumen.

103896497 over 4 years ago

Mit dem Thema habe ich mich noch nicht auseinandergesetzt, bin durch das Bearbeiten von Fehlerhinweisen auf drei solche Relationen gestoßen. Ich habe diese Fehlerhinweise bearbeitet und habe sie bearbeite nach dem Motto: Wenn es solche Relationen gibt, dann sollten sie jedenfalls auch korrekt (ohne Lücken und mit den korrekten Flussnamen) eingetragen sein.

103196189 over 4 years ago

Zu den Access-Werten kann ich leider nichts sagen, ohne nochmal da hinzufahren. Ich weiß allerdings nicht, ob ich da so bald wieder bin.

92629187 over 4 years ago

Ok, der Fehler war so blöd ;-) dass ich ihn nicht gesehen habe. Danke. Frage mich allerdings, wieso jemand, der einen solch offensichtlichen Fehler sieht, ihn nicht einfach korrigiert... Sowas muss doch nicht diskutiert werden ;-)

92629187 over 4 years ago

Was soll an den beiden Höhenwerten seltsam sein?

95037189 over 4 years ago

Danke für den Hinweis. Da ist wohl was übersehen worden aus der Zeit der Vollsperrung der Straße. Ich habe das korrigiert.

86320121 over 4 years ago

Stimmt, das könnte man als Widerspruch sehen. Es handelt sich eindeutig um MTB-Trails, nicht um Wanderpfade. Wer da entlangwandert, muss jedezeit mit MTBlern rechnen, was auf den engen Pfaden durchaus zu gefährlichen Situationen führen kann. Daher hatte ich mich für bicycle=designated entschieden. Andererseits sehen diese Trails so aus, als seien sie nicht offiziell angelegt, es gibt keine Beschilderung und es ist mir aus der regionalen Presse nichts davon bekannt, dass diese MTB-Trails irgendeinen offiziellen Charakter haben. Das wollte ich mit infomral=yes ausdrücken. Ich hatte dann versucht, herauszufinden, welchen Status diese Trails haben, bin da aber nicht weitergkommen. Es besteht demnach noch Klärungsbedarf.

99472832 over 4 years ago

Das man Talweg, Zollstockweg und Köhlerbergweg durchaus als legale Schleichwegkombination zwischen Kempen und Veldrom nutzen darf, kann man durchaus als Argument betrachten, das es sich nicht lediglich um Zufahrtswege handelt (Argument Sackgasse fällt weg, statt dessen Verbindungscharakter). Was sich mir allerdings nicht erschließt: Wieso hast Du bei der Herabstufung zum Zufahrtsweg das erste Stück des Zollstockwegs ab L 828 als highway=unclassified belassen?

99472832 over 4 years ago

Diese Einwände bzw. Ergänzungsvorschläge von mir gelten auch für den asphaltierten Weg "Köhlerberg". Wenn man ihn zum Feldweg herabstuft, ist sidewalk=no auch nicht mehr passend. Ich hatte diesen Weg allerdings vom Feldweg zur Zufahrt hochgestuft, weil es die Zufahrt zur Grillhütte darstellt und man diesen Weg auch durchgängig als Zufahrt von Kempen zum Wanderparkplatz am Zollstockweg nutzen darf. Man dürfte ihn sogar als legalen Schleichweg von Kempen über den Zollstockweg und den Talweg nach Veldrom nutzen. Und umkehrt wäre aus Richtung Horn kommend die Zufahrt zur Grillhütte legal und sinnvoll von der L828 über den Zollstockweg statt außen herum und durch das komplette Dorf Kempen zu fahren.

97738007 over 4 years ago

Ich halte es für rechtlich fragwürdig, ob auf dem Zollstockweg, der als Zufahrt bis zu einem Wanderparkplatz allgemein genutzt werden darf, tatsächlich eine Maximalgeschwindigkeit von 100 gilt. Ich gehe davon aus, dass hier lediglich die allgemeine Regel gilt, dass man mindestens innerhalb der Hälfte des überschaubaren Abschnitts zum Halten kommen kann und zudem auch stets so zu fahren hat, dass Fußgänger nicht gefährdet werden. Da meines Erachtens bei dieser Zufahrt nicht klar erkennbar ist, ob die Tempo-100-Regel nach StVO überhaupt gilt (ebenso wie bei Feldwegen), sollte hier meines Erachtens auch kein maxspeed=100 in OSM engetragen sein.