OpenStreetMap logo OpenStreetMap

Changeset When Comment
113516116 over 3 years ago

Hallo,
am Gebäude "Düshorner Straße" befinden sich jetzt drei Informationen: einmal Grünes Zentrum und zweimal die Außenstelle der LWK. Mindestens die Außenstelle ist doch einmal zu viel, oder?

112428145 almost 4 years ago

Hallo hullala0,
die Hausnummer 2a ist zugleich der Eingang, insofern ist entrance = yes korrekt gewesen.

112067097 almost 4 years ago

Für einen längeren Zeitraum ja. Das Geschäft und das Gebäude werden aktuell vollständig saniert, sodass kein Verkauf stattfindet. Rewe wird danach aber wieder einziehen.

109708435 almost 4 years ago

Oh, dass die Straße bisher als service erfasst war, ist interessant. Ich habe mich gerade gefragt, warum? Das Wiki erwähnt, dass Gewerbestraßen als service zu erfassen sind. Doch was ist damit gemeint? Werksstraßen oder Wege auf Gewerbehöfen? Meiner Ansicht nach ist das Wiki hier nicht eindeutig. Wenn man sich Straßen in anderen gewerblichen Bauflächen ansieht, dann sind es entweder residential- oder unclassified-Straßen. Beides passt auch nicht recht in das Wiki-Schema. Residential scheidet per Definition aus, unclassified irgendwie auch. Aber was ist es sonst? Service für eine gewerbliche Anlieger- oder Sammelstraße? Nein. In der Großen Schneede fahren derart viele LKWs, dass man hier schon von einer Sammelstraße sprechen kann. Jetzt ist es so, dass die Straße beim Rendern in hohen Zoomstufen nicht erscheint, jede kleine Wohnstraße einige Hundert Meter entfernt aber schon, Ich weiß, wir mappen nicht für den Renderer. Aber wer so wie ich häufig eine Online-Karte und kein Navi zur Orientierung nutzt, ist ob der nachrangigen Darstellung schon verwundert.

Ich wäre für unclassified statt service!

109708435 almost 4 years ago

Hallo, ist die Große Schneede jetzt wirklich nur noch ein Serviceweg?

105070617 about 4 years ago

Hallo Hauke,
ich habe mir die Luftbilder noch mal angesehen. Zwei habe ich korrigiert, aber überwiegend halte ich die Elemente für Hecken. Hecken sind für mich auch Strukturen, in denen neben Sträuchern durchaus auch Überhälter (Bäume, die nicht gelegentlich auf den Stock gesetzt werden) stehen. Eine Baumreihe ist für mich eine Reihe von Bäumen die mehr oder weniger dich beieinander stehen, wo aber dazwischen kaum Sträucher zu finden sind.

Gruß, Thorsten

103987060 about 4 years ago

Hallo Johannes,
Du hast in OSM südöstl. von Tangendorf viele Industriegebiete mit dem Namenseintrag "von Lütchens beantragtes, geplantes Abbaugebiet" erfasst. Dazu ein paar Fragen/HInweise von mir:
- Sind die bergbaurechtlichen Genehmigungen schon durch?
- Dinden schon Abgrabungen über das Maß der bisher gemappten Flächen statt?
- Abgrabungen sind keine Industriegebiete sondern landuse = quarry.
- Gemappt werden soll in OSM nur das was vor Ort oder auf Luftbildern sichtbar ist.
- Geplante Nutzungen sind nur relevant insofern das Modell dafür Klassifizierungen vorsieht. Für geplante Abgrabungen sind mir keine Klassen/Attribute bekannt,
- Landnutzungen sollten sich in der Regel nicht überlappen (siehe in diesem Fall Wald und Industriegebiet.
- Das Namensattribut ist nur Eigennamen gedacht nicht für Kommentare.

Mein Hauptgrund für die Nachricht ist, dass hier wohl Dinge erfasst worden sich, die vor Ort und auch planungsrechtlich ("geplant") noch nicht umgesetzt sind. Sollte ich mich täuschen, entschuldige bitte meine Nachricht. Wenn ich recht habe, bitte ich die aktuelle Nutzung wiederherzustellen.

Selbst wenn die Genehmigungen für den Abbau vorliegen, können wird der Abbau ja stufenweise erfolgen. Solange würde ich den Wald noch als Wald belassen. Eine Abgrabung ist on the ground dann noch nicht vorhanden.

Gruß, Thorsten

104168466 about 4 years ago

Hallo 8hjsC7KP,
ein kurzer Tipp von mir zum Thema Landnutzung: Es kann pro Fläche stets nur eine Landnutzung geben, da laut Wiki stets die überwiegende Landnutzung gemappt werden soll. Überlappungen und doppelte Landnutzungen sollten also vermieden werden (siehe Bendestorfer Straße 14). Ausnahmen könnte ich mir bei vertikal gegliederten oder temporären Nutzungen (z. B. Baugebiete) vorstellen, aber nicht bei Landuse = grass über residental. Da Rasenflächen im Siedlungsbereich eindeutig zum Wohngebiet gehören, würde ich landuse = grass hierfür nicht einsetzen. Ich persönlich verzichte auf das Mappen von innerörtlichen Rasenflächen. Das kann man sicher anders handhaben, aber m. E. ist das dann ein Fall für die Landbedeckung (landcover)

Gruß, Heideammer

101589861 over 4 years ago

Hallo Hauke,
danke für die Korrektur. Das war ein dusseliger Fehler von mir

Gruß, Thorsten

100563372 over 4 years ago

Hallo BriellaGomez,
ich habe eine Bitte zum Mapping der Bauernhöfe. Es ist mit landuse=farmyard die gesamte Betriebsfläche inkl. Gebäude gemeint, siehe auch:
osm.wiki/DE:Tag:landuse%3Dfarmyard

Du sparst die Gebäude und andere Restflächen des Hofes jedoch aus. Generell gilt beim Mappen von Landuse, dass sich Landuseflächen in der Regel nicht überlappen sollten. Du hast hier farmyard über residential gelegt. Langfristig wäre es somit gut, wenn man die Siedlungsfläche um die Fläche des Bauernhofes verkleinert
Viele Grüße

94953171 over 4 years ago

Mir fiel da zufällig ein Wohngebiet auf, welches als natural=sand erfasst war. Leider ist das nicht die einzige Ungereimheit im Landuse-Mapping dort. Das Auffälligste wollte ich angehen, habe aber erst mal abgebrochen. Ich werde das aller Gröbste demnächst verbessern, auch versehentliche Löschungen.

88212472 almost 5 years ago

Danke auch von mir.
Wie man mit den Höhenlinien umgehen kann, weiß ich nicht. Aber Michael verwies ja darauf, dass sie in OSM nicht notwendig sind. Opentopomap nutzt z. B. ergänzend die SRTM-Höhendaten, worin wohl aber keine Seetiefen enthalten sind. Ist sicher eine mögliche Aufgabe des Renderes entsprechende Daten einzubinden.

Gruß, Thorsten

88212472 almost 5 years ago

Mir ist nach einem Besuch am Kummerower See aufgefallen, dass der See als Wasserfläche dreifach erfasst ist. Ist das korrekt? Muss die Höhenlinie das Merkmal natural = water haben und die Peene-Relation den gesamten See inkl. des Malchiner Sees umfassen?

82350560 over 5 years ago

Hallo,
unter Tag-Info finde ich exakt einmal das Merkmal landuse = reforestation. Mich wundert daher stark, dass die Telegram-Gruppe dem zustimmt. Aber gut! Wenn man jedoch den Foreneinträgen unter openstreetmap.de folgt, wird für Aufforstungen tatsächlich landuse = forest oder natural = scurb empfohlen. Nicht zielführend in einem so großen Gemeinschaftsprojekt wie OSM sind benutzerdefinierte Attributwerte. Aber das ist mein persönlicher Standpunkt. Wichtig wäre bei einem Detailmapping nur, dass man den Zeitpunkt, ab dem die Aufforstung zu Wald oder Gebüsch wird, abpasst und die Merkmale - inklusive der Höhe - etc anpasst.
Gruß, Thorsten

82350560 over 5 years ago

Hallo ChrMapper,
ich hätte eine kleine Anmerkung zu der Änderung südlich von Welle. Du hast dasTag landuse = reforestation verwendet. Dieses ist meines Erachtens nirgendwo dokumentiert und in OSM bisher auch nicht verwendet.

Eine Aufforstusng entwickelt sich langfristig zu Wald und deswegen halte ich landuse = forest für richtig. Andere stufen das hingegen als natural = scrub ein. Das ist auch in Ordnung. Ob man die Höhe der Aufforstung eingeben muss, lasse ich mal dahingestellt, aber nächstes Jahr ist die Anpflanzung 20 cm höher. Man müsste die Höhe dann ja jedes Jahr in OSM anpassen...

Gruß, Thorsten

81005850 over 5 years ago

Danke für die Überarbeitung.

81005850 over 5 years ago

Hallo Fluegelschwinger,
ein kleiner Tipp zu der Sandgrube: Landuse = quarry wäre besser, mining gibt es laut dem Wiki nicht.
Gruß, Thorsten

78720685 over 5 years ago

Hallo Roger,
Bing nutze ich aus guten Gründen nicht (schlechte Georeferenz + für mich unklare Nutzungserlaubnis). Es gbit für die Region zwei ESRI Layer in ID. Einen älteren, aber exakteren und einen relativ aktuellen. Ich meine, beide beim Setzen der Bäume konsultiert zu haben. Kann aber sein, dass ich das gelegentlich vergaß. Sorry! Allzuviele Fälle dürfte das hoffentlich nicht betreffen.

Da ich zwar gelegentlich in Walsrode bin, Du aber exaktere Ortskenntnis hast, bitte ich Dich, die nicht mehr existenten Bäume zu löschen. Weitere Elemente kommen meinerseits nicht hinzu, da ich fürs erste eine längere OSM-Pause einlege.

Ich hätte aber auch noch eine kurze Anmerkung: Du hast in Dorfmark u.a. unter Fliesen Rieger ein Gewerbegebiet angelegt. Ich habe leider den Flächennutzungsplan der Stadt nicht im Netz gefunden, aber baurechtlich sind einzelne Gewerbebetriebe in Allgemeinen Wohngebieten nicht unzulässig. Ich nehme daher stark an, dass der Betrieb nicht in einem Gewerbegebiet liegt. Ein einzelner Gewerbebetrieb wird daher ausreichend durch building=commercial gekennzeichnet.
Ich kann mich natürlich täuschen und die Stadt hat im Bebauungsplan tatsächlich ein Gewerbegebiet festgesetzt. Ich würde die besagte Fläche und ein paar weitere ähnlich kleine Gewerebegebiete in Dorfmark jedoch noch aus einem anderen Grund löschen, denn es kommt jetzt zu Überlappungen. Landuse-Objekte sollten das nicht tun. Es gibt nur eine überwiegende (!) Landnutzung pro Fläche. Jetzt liegt noch landuse=residental drunter.
Gruß, Thorsten

78720685 over 5 years ago

Hallo Roger,
ich entferne die beiden Bäume wieder, danke! Leider sind die Orthofotos von Bing nicht gut georeferenziert.
Gruß, Thorsten

77989171 over 5 years ago

Hallo,
vielen Dank für die schnelle Rückmeldung und ich hoffe, mein Einwand war in Ordnung.

Ich denke, es herrscht kein Konsens über den Detaillierungsgrad beim Thema "Landuse". Einige betreiben "Mikromapping", andere erfassen gröber. Ich rechner mich zu letzteren. Leider kann man sich nicht eindeutig an irgendetwas außerhalb von OSM orientieren. Die Vermessungsverwaltungen nehmen unterschiedliche Detaillierungsgrade (ATKIS, ALKIS) auf und in der Flächennutzungsplanung wird überhaupt nicht auf Kleinstrukturen eingegangen. Die Vegetation um einen Graben herum wären für mich schon Kleinstrukturen. Sie sind auf dem Luftbild noch erkennbar, andere Strukturen nicht und das erfordert eigentlich Begehungen. Beim Mikromapping läuft man m. E. aber Gefahr in Biotopkartierungen zu verfallen und dafür hat OSM keine Objektbeschreibungen. Außerdem ist ein kleinteiliges Mappen schwer aktuell zu halten. Ich schreibe dass, um zu begründen, weshalb ich die Fläche kleinerer Gräben und Feldwege ignoriere und der Umgebung zuschlage. Ich meine, das deckt sich auch mit dem Wiki, wo von der Erfassung der überwiegenden Landnutzung die Rede ist.

Da ich beruflich mit Geodaten (INSPIRE) zu tun habe, kenne ich von dort feste Regeln für die Landnutzung. Landnutzungen dürfen sich nicht überlappen oder Klaffungen zueinander aufweisen. Das handhaben viele Mapper in OSM auch sehr unterschiedlich. Manchmal werden max. einen Meter breite Spalte zwischen den Polygonen gelassen, mit dem Nachteil, dass man bei Flächenanpassungen stets mehrere Objekte editieren muss. Überlappungen führen zu Mehrdeutigkeiten, erfordern aber eine gewissene Kenntnis, wie man sie mit den Editoren etc. vermeiden kann.

Die Bereiche westl. Westermarsch sind geometrisch eigentlich in Ordnung, aber unvollständig bzw. wirken irgendwie als hätte sich jemand fürs Mikromapping entschieden, aber das nicht zu Ende geführt. Natürlich kostet das Zeit, aber man kann sich ja auch für die grobe Variante, die überwiegende Landnutzung entscheiden. Östlich von Dorum bis Wittmund war ich in den letzten drei Monaten mit einem anderen User aktiv, daher auch meine Hinweise an Dich zum Bereich westlich von Dorum.

Ich versuche Lücken zu vermeiden, lasse aber Straßen und breite Gräben frei. Das ist auch inkonsequent, aber die Notwendigkeit zur Erfassung von Straßen- und linearen Wasserflächen herrscht im Forum von OSM auch nicht so recht Einigkeit. Diese Bereiche könnte man langfristig mit einem vernünftigen Werkzeug/Editor nacharbeiten.

Ich habe mich damals an einem Mapper aus dem Raum Lübeck orientiert (Landuse mittelgrob und dann Gräben, Hecken, Weg als Linien darüber). Vielleicht hilft das weiter.

Viele Grüße
Thorsten