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169022625 9 days ago

Vielen Dank für das aufmerksame Kontrollieren. Eigentlich wollte ich daraus horse_riding machen. Da ging aber etwas daneben. Ich kann es leider erst in gut 10 Tagen editieren.

165598942 3 months ago

Bitte keine ehemaligen Nutzungen erfassen, dafür ist OSM nicht gedacht. Auf den Luftbildern ist keine Sandgrube als aktuelle Nutzung zu erkennen, weswegen die Klasse "landuse" falsch ist. Sollte im Gelände eine Böschungskante sichtbar sein, könnte man die Umgrenzung als embankment=yes erfassen. Ansonsten bitte die ehemalige Sandgrube löschen. Danke.

162607370 5 months ago

Danke für die Korrektur

162607370 5 months ago

Das ist eine gute Frage. Bewusst habe ich keinen Hydranten verschoben.

14602072 11 months ago

Ja, viele Landuse-Flächen sind zu groß, überlappend oder klaffend. Da besteht viel Bedarf an Verbesserungen. Und ja, befestige Straßen sind meist ein Grund eine Fläche zu teilen und die Fläche unter der Straße für ein späteres Flächenmapping der Straßen freizuhalten. Wie ich aber schon schrieb, ist ein reiner Waldweg oder Feldweg, der primär der Bewirtschaftung der Äcker oder Forsten dient, Teil der umgebenden Landnutzung, weil OSM definiert, dass die primäre Landnutzung erfasst werden soll. Das heißt auch, wenn ich einen Entwässerungsgraben in einer Wiese habe, deren einziger Zweck die Drainige der bewirtschaften Flächen ist, ist die Landnutzung nicht zu teilen. Bäche oder Vorfluter sind anders zu bewerten. Genauso wie ich eine Blänke in den Marschen Schleswig-Holsteins als Teil der Wiesen ansehe, wenn dort im Sommer die Kühe drin weiden. Natürlich gibt es Grauzonen und manchmal entscheidet auch die Praktikabilität, ob ich Wege oder Gräben aus der Landnutzung herausnehme.

Es wird sicher nie eine einheitliche Interpretation geben, wie detailliert die Landnutzung gemappt wird. Ich wäre schon froh, wenn jemand bei einer Obstplantage die Wege nicht ausgespart, oder die zahllosen Siedlungsgebiete an Hauptverkehrsstraßen getrennt werden würden. Damit meine ich nicht Wohnstraßen, sondern Bundes-, Landes- und Kreisstraßen. Das ist ein Punkt, worauf ich in letzter Zeit verstärkt achte.

Ich habe am Dümmer die Fläche des Ochsenmoores überarbeitet, an den Wegen (Haßlinger Straße und Teichwiesen) aber keine Trennung vorgenommen, weil ich finde, dass wir uns da in einer Grauzone befinden. Ich könnte eine Teilung letztlich aber auch nachvollziehen.

Viele Grüße

14602072 11 months ago

Als ich in Osnabrück studierte war ich oft am Dümmer, heute nur noch gelegentlich. Das Ochsenmoor ist das Moor südlich des Dümmers, die Hohe Sieben eine Feuchtwiese östlich des Sees. Das Gebiet ist also richtig benannt. Man könnte es allerdings nach Süden südl. der Haßlinger Straße erweitern. Da geht das Ochsenmoor weiter.
Ob man die Straßen aus dem Landuse-Polygon heraustrennen sollte, weiß ich nicht. Für mich gehören Wege, deren ausschließlicher Zweck die Erschließung einer Fläche für deren Nutzung ist, zur Landnutzung. Das ist bei Waldwegen, Wegen in Weinbergen oder bei reinen Feldwegen so. Das ändert sich aus meiner Sicht schlagartig, wenn der Weg weiteren Zwecken dient, wie z. B. Anliegerzufahrten, Durchgangsverkehr oder wie im Fall am Dümmer heutzutage vorwiegend der touristischen Erschließung. Man könnte in dem Fall also tatsächlich das Gebiet an den Wegen trennen. Es kommt aber noch ein Aspekt hinzu. Ich würde das Landuse-Attribut löschen, denn natural + wetland reicht vollkommen aus. Bei natural würde ich aber sagen, dass der Moorkörper unter den Wegen weitergeht und dann muss man m. E. das Gebiet nicht teilen.
Ich würde vorschlagen, dass ich im Laufe der Woche die Fläche etwas anpasse. Die Hüder Marsch gehört beispielsweise abgetrennt. Gerne kannst Du anschließend die Wege heraustrennen.
Was mir allerdings noch auffällt: Die Grenze des Naturschutzgebietes fehlt?! Viele Grüße

153690055 about 1 year ago

Das Zeichen 250 schließt m. E. das Radfahren aus. Die Relationen zu dem Weg sagen aber etwas anderes aus, deswegen ist Dein Einwand total berechtigt.
Ich gehe dort demnächst mal auf Radwegweiser-Suche. Eine grundsätzliche Frage: Was hat Vorrang, Verkehrszeichen oder ausgeschildeter Radweg?

153254431 about 1 year ago

Super und vielen lieben Dank für die Anpassung. Ein kleiner Tipp von mir: In dem Online-Editor "ID" kann man - nachdem man ein Objekt gewählt hat - über die Q-Taste ein Polygon rechtwinkelig ausgestalten. Das ist für das Zeichnen von Gebäuden eine gute Hilfe. Viele Grüße

149782980 over 1 year ago

Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe allerdings Zweifel, was richtig ist. Natürlich ist das kein natürliches Gewässer, aber darauf kommt es beim natural-Attribut nicht zwingend an. Das Wiki gibt nicht klar Auskunft über den Fall.

Klar ist für mich, als jemand der sich beruflich mit digitalen Landnutzungsmodellen beschäftigt, dass sich Landuse niemals auf einer Ebene überlappen darf und das war hier der Fall. Ich schlucke die Kröte gerne wieder, wenn du das zurückstellen möchtest. Das gleicht dann landuse=flowerbed oder =green für Rasenflächen. In meinen Augen alles man_made Fälle, insbesondere die Blumenbeete. Das ist keine Landnutzung.
Ich bin zwei Wochen ohne PC unterwegs, danach recherchiere ich nochmal im Wiki und ändere danach ggf. selbst den Fall.

Bitte sparsam mit MultiPolygonem sein, insbesondere wenn es sich nur um outer-Objekte handelt, siehe Parkplatz hinterm Spielzeugmuseum. MultiPolygone sind nicht für alle einfach zu editieren.

Grüße

145244475 over 1 year ago

Ich kommentiere so gut wie nie das Mapping anderer, aber bei diesem und anderen heute hochgeladenen Datensätzen möchte ich doch ein paar Tipps geben bzw. Fragen loswerden.
- Sind die Namen der Bauernhöfe wirklich Eigennamen der Höfe oder die Namen der Eigentümer? Wenn ja, gibt es dafür eine freie Quelle? Ich weiß nicht, ob ohne Einwilligung tatsächlich das Eintragen der Namen erlaubt ist. Bei alten Hofnamen oder Namen die von außen sichtbar angeschlagen sind, ist das natürlich etwas anderes!
- Was befindet sich in breiten Lücken zwischen den einzelnen Landuse-Objekten? Also zwischen den Bauernhöfen, den Übergängen von Bauernhof zu Wiese oder Acker zu Wald? Für qualitativ hochwertige Geodaten ist ein klaffungs- und überlappungsfreies Flächenmapping unabdingbar. Ein wenige Meter breiter Streifen z. B. zwischen Acker und Wald sollte einer der Nutzung zugeschlagen werden, denn es geht in OSM um die überwiegende Landnutzung. Das gilt erst recht für zwei benachbarte Bauernhöfe. Deren Flurstücke grenzen unmittelbar aneinander!
- Ist die Heerdener Straße wirklich mit Gras bewachsen? Das sagt nämlich jetzt das Mapping von landuse=grass unter der Kreisstraße aus. Man kann gerne das Straßenbegleitgrün als solches erfassen damit einzeichnen, aber nicht die Straßenfläche. Die bleibt leer bzw. kann von anderen bei Bedarf als highway-Fläche gemappt werden. Ich habe Feldwege, die bewachsen sind auch schon mit landuse=grass unterlegt, aber bei Kreis-, Landes- oder Bundesstraßen entspricht das sicher nicht den Gegebenheiten vor Ort.
Vielleicht kannst Du die Punkte verbessern, danke!

140165197 over 1 year ago

Ich hoffe, ich schreibe Dir jetzt nicht doppelt, denn ich hatte Dir gerade eine Nachricht schreiben wollen, aber durch irgendeinen unglücklichen Umstand habe ich die persönliche Nachricht gelöscht. Oder auch nicht!? Wenn sie herausging, was ich im Moment nicht denke, lösche sie bitte, weil ich sie noch nicht zu Ende formuliert war. Jetzt fasse ich mich kürzer!

Meine Bauchschmerzen mit landuse=education habe ich Dir ja schon geschrieben und meines Erachtens sollte das Ziel sein, für die einzelnen Schulgelände auch einzelne amenity-Flächen zu erfassen. Ich habe verstanden, dass bis zu dem Zeitpunkt an dem eine Unterteilung der Flächen aufgrund mangelnder Ortskenntnis nicht möglich ist, eine große Landuse-Fläche gezeichnet werden soll. Im Schulzentrum II sind jedoch Zäune eingezeichnet. Diese lassen meines Erachtens eine Unterteilung in drei Gelände zu. Die Zäune zweifel ich nicht an. Es würden bei dieser Art des Mapping allerdings die Parkplätze übrigbleiben. Die wären nicht mehr in das Schulgelände integriert.

In der ALKIS wird das im Übrigen auch so gemacht. Die Nutzungsgrenzen der Schulen umfassen zumindest die Flächen größerer Parkplätze nicht! Ich würde daher nicht auf landuse=education zurücksetzen, sondern drei amentiy=school-Polygone bilden?!

145045183 over 1 year ago

Wir wechseln also die Klasse, wenn ein Gelände vom mehreren Begünstigten oder Nutzern betrieben wird, wir aber die räumliche Abgrenzung nicht kennen? Das kann man machen, wenn die Devise gilt "one element for one amenity". Ich frage mich nur, warum man das auf "education" begrenzt? Die anderen Beispiele habe ich schon genannt und dann müsste man Dutzende "amenity, leisure und man_made"-Werte auch als landuse-Wert spiegeln. Das ergibt in Summe gesehen keinen Sinn und ganz langfristig sollte ohnenin das Ziel sein, jede Einrichtung flächig auszudigitalisieren und somit wären diese landuse-Werte eher was temporäres...

Ich kann landuse=education nun nachvollziehen, hätte es aber wegen der - wenn man es ernst meint - Signalwirkung für andere Fälle und der Verkomplizierung des Datenmodells klar abgelehnt. Aber vielleicht bin ich zu sehr von anderen Landnutzungsmodellen, an denen ich mitmodelliere, geprägt.

Nebenbei: Ich habe die Schule wieder auf landuse=education zurückgesetzt.

145045183 over 1 year ago

Ich hatte in Erinnerung im Wiki gelesen zu haben, dass landuse=education nicht empfohlen wird. Die Passage habe ich zumindest im Wiki heute nicht wiedergefunden. Mag auch sein, dass das irgendwo im Forum Erwähnung fand. Da ich mir das offenbar falsch gemerkt hatte, stelle ich das wieder zurück.

Meine persönliche Meinung ist jedoch, dass landuse=education überflüssig ist. Der ID-Editor bietet für Schulgelände amenity=school an. Wer soll da noch durchblicken: Wenn man ein Schulgelände für zwei verschiedene Schulen hat, wählt man landuse=education, bei Nutzung des Geländes durch nur eine Schule aber amenity=school?

Das ist aber nocht nicht mein Hauptkritikpunkt. Ich würde im Modell auf Redundanzen verzichten und amenity=school ist etabliert. Wenn man auf landuse=education umstellt, frage ich mich, was ist mit landuse=healthcare/social_facility/prison oder auch landuse=hotel/wasterwater_plant u.s.w.? Mag sogar sein, dass es hierfür schon proposals gibt. Da man amenity jedoch als "öffentliche" Einrichtung übersetzen kann, reichen für die exemplarisch aufgeführten Inhalte m. E. die amenity-Werte vollkommen aus.

Weniger Werte in der landuse-Klasse sind für mich insgesamt schlüssiger und helfen, weil bereits vorhandene Schemata definiert sind, die OSM-Datenbestände homogen zu halten. Meine Meinung dazu habe ich Dir ja schon mal anderweitig geschrieben. Ein Wert wie flowerbed unter landuse zu platzieren, ist nicht hilfreich, denn das führt zu Überlappungen im landuse-Mapping und für mich ist eine der feststehenden Regeln, dass landuse sich nicht überlappen kann. Das hat nicht direkt etwas mit der Schule zu tun, aber zuviele Werte in der landuse-Klasse führen automatisch dazu, dass die Objekte dieser Klasse überlappend erfasst werden.

144765426 over 1 year ago

Danke für die Korrektur. Macht Sinn, dass nur die beiden brillenartigen Teiche auch genau diesen Namen haben.

134759619 over 2 years ago

Wahrscheinlich wäre das sinnvoll, aber beurteilen kann ich das nur für die beiden Flächen, weil ich letzte Woche sah, dass die Wiesen weiträumig überstaut waren. Das schien mir auch nicht durch ein starkes Regenereignis begründet gewesen zu sein. Mangels weiterer Ortskenntnis möchte ich die benachbarten Wiesen aber nicht anpassen. Viele Grüße

131027844 over 2 years ago

Danke für die Überarbeitung. Ich denke das passt, weiß aber selbst nicht, ob leisure=model_aerodrome oder sport=model_aerodrome richtig ist. Die Definition ist kaum unterscheidbar. Bei leisure=model_aerodrome könnte ich mir aber vorstellen, dass die Fläche auch in der Karte angezeigt wird.
Gruß, Thorsten

131027844 over 2 years ago

Hallo Verkehrskai,
im Wiki ist das Erfassen von Modellflugplätzen wie folgt vorgeschlagen: osm.wiki/Pointhi/model_aerodrome_import#Allgemeine_Infos_zum_Modellflugplatz/Gel%C3%A4nde

Was bei Deiner heutigen Editierung vor allem auffällt, ist, dass das gesamte Gelände als building erfasst ist! Ist das korrekt, also gibt es ein Gebäude in den Ausmaßen des gesamten Geländes? Wenn nicht, wäre es besser den Building-Eintrag zu löschen.

Danke

122331984 almost 3 years ago

Danke für die Unterstützung

122331984 almost 3 years ago

Ich habe versucht die Duplikate zu entfernen, kann aber nicht überprüfen, ob ich alle entdeckt habe. Die Osmose-Anzeige kann ich nicht aktualisieren.

113516116 over 3 years ago

Am Gebäudeumriss hängen aber auch Telefonnummer und Webseite, zudem die Öffnungszeiten! Vielleicht könntet ihr die Öffnungszeiten auf den heute neu erzeugten Punkt verschieben bzw. die Dopplungen am Umriss entfernen.