JochenB's Comments
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89272858 | almost 5 years ago | Hallo Gerd, ich habe es nicht einfach gelöscht sondern habe mir die Mühe gemacht, die Straßen-Kanten zu teilen, die sidewalk-Tags entsprechend zu setzen und die Eigenschaften - so vorhanden - an die Straße zu übertragen. Wege, bei denen tatsächlich ein Abstand zur Straße vorhanden ist, habe ich bis an die Kante rangeführt. Wenn ich sehe, dass die Wege jüngeren Datums sind setze ich eine Note, eine davon hattest du ja auch kommentiert. Hier waren die letzen Bearbeitungen aber so lange her, dass ich davon ausgegangen bin, dass damals die sidewalk-tags einfach noch nicht sonderlich üblich waren. Inhaltlich finde ich lane-tagging wirklich falsch, weil damit festgehalten wird, dass ein Queren der Straße nicht möglich / vorgesehen wäre, obwohl es geht. In Leipzig werden solche Wege meist schnell wieder gelöscht, nicht nur von mir, ohne Note vorab. Aber ok, ich werde außerhalb Leipzig auch bei älteren Wegen ein Note setzen bevor ich es ändere. Viele Grüße,
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85626444 | about 5 years ago | Hallo XFussel, ich hatte vor einigen Wochen u. a. an der Seenallee die Rad- und Gehwege bearbeitet. Separate Linien habe ich dabei an die Fahrbahn gelegt, wenn der Übergang/das Queren der Straße über die gesamte Länge möglich ist. Die Informationen zu Geh- und Radwegen habe ich dabei an die Straße geschrieben (z. B. highway=residental; cycleway=left, sidewalk=both). Jetzt habe ich gesehen, dass du an einigen Stellen wieder separate Wege eingezeichnet hast. Die Information ist dadurch redundant an der Straße und an den separaten Wegen. Bitte schau, ob die Infos bereits an der Straße stehen, denn Redundanzen sind nicht gut, da alles doppelt gepflegt werden muss und sich schneller Fehler und Widersprüche einschleichen, wenn jemand das nicht macht. Vor allem aber ist es v. a. für Router sehr ungünstig, wenn Gehwege getrennt von der Straße gemappt werden, obwohl zwischen Straße und Gehweg kein Hindernis ist, das man nicht überqueren kann oder sollte (z. B. Leitplanke, Stützmauer, Straßengraben, Wiese). Router können so nicht erkennen, dass das Queren der / Wechseln auf die Straße möglich ist. Um die Realität abzubilden müsste eigentlich in unendlich kurzen Abständen Verbindungen eingezeichnet werden. Zudem verursacht das an Kreuzungen gerne mal Navigationsanweisungen in 10m-Abstand "rechts abbiegen" & "links abbiegen" obwohl man einfach nur der Straße geradeaus folgen will. Drum Geh- und Radwege möglichst nur getrennt von der Straße mappen, wenn sie wirklich getrennt angelegt sind. Wenn Dein Anliegen war, die Flächen exakt zu erfassen, dann ist es besser, das als zusätzliches Flächen-Mapping zu machen, was in der Leipziger Innenstadt schon voranschreitet, siehe osm.org/relation/6290234 und im Wiki unter osm.wiki/Proposed_features/Street_area. Das Schöne daran: Das Flächenmapping dient der Darstellung, Router ignorieren dieses und nehmen stattdessen die Infos aus den Wegen. Wenn es dir darum geht, den richtigen Abstand der Wege zur Straße zu beschreiben, so helfen 'width' bzw. 'widt.lanes.forward' usw. sowie 'placement' an der Straße. Dann kann die Straße in der richtigen Breite dargestellt werden, wodurch auch die Rad- und Gehwege an der richtigen Stelle sind. Sehr hilfreich dabei sind die JOSM-Kartenstile "Fahrspur- und Straßenattribute" von Martin Vonwald sowie "Gehwege" von Cobra (in JOSM: Menü Bearbeiten > Einstellungen > Karten-Einstellungen > Kartenstile) Viele Grüße,
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86945975 | about 5 years ago | Hallo Holly, Danke dass du dich des Gehwegmappings in der Südvorstadt annimmst. Allerdings wäre es gut, wenn du Gehwege nur dann als eigene Linie mappst, wenn es zwischen Fahrbahn und Gehweg ein Hindernis gibt wie Grünstreifen, Graben oder Leitplanke. Ansonsten bitte als sidewalk=both an die Fahrbahn. Sonst wird z. B. den Fußgängerroutern vorgegaukelt, dass man die Straße nicht queren kann, was falsch ist. Um Renderern die Möglichkeit zu geben, den Gehweg in richtigem Abstand zur Fahrbahnmitte darzustellen kannst du width und placement an die Fahrbahn taggen. Falls du JOSM benutzt, dann lässt sich das mit dem Fahrspuren und Gehwege-Plugin gut sichtbar machen. Danke,
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81702775 | about 5 years ago | ja, stimmt, der Berg ist ja nicht natürlich. Wenn es ein normaler Berg wäre, dann schon. |
81082078 | over 5 years ago | Hi, du hast in diesem Änderungssatz einen Großteil des Leipziger Auwaldes in einen Park mit dem Namen "Stadtgarten Lindenau" verwandelt. z.B. die Burgaue zwischen Böhlitz-Ehrenberg und Neue Luppe (osm.org/relation/238692/history). Das ist mit Sicherheit kein Park sondern tiefster Wald. Das wird wohl ein Versehen gewesen sein, bitte korrigiere das wieder. Danke,
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83427538 | over 5 years ago | Hi Kactus, es scheint als dass wir uns hier einen kleinen edit-war liefern. Ich habe die Wege hier alle als gemeinsame Geh- und Radwege umgetaggt (hw=path) bzw. Fahrweg (hw=service), du taggst sie als reinen Radweg mit foot=designated. Das ging jetz mehrmals hin und her. Bitte beachte, dass hw=cycleway bedeutet, dass der Weg ausschließlich für Radfahrer ausgeschildert ist und von der Breite her für mehrspurige Fahrzeuge zu schmal ist (<2,5m). Außerorts wird er mitunter auch für überörtliche Rad-/Gehwege verwendet, wo Fußgänger aufgrund großer Entfernungen praktisch kaum vorkommen. Breitere Wege sind hw=service, hw=track, hw=unclassified oder Ähnliches. Im Bereich nördlich der Antonienstraßenbrücke haben die Wege aber gar keine Radweg- oder Gehweg-Schilder. Genutzt werden sie von Radfahrern und Fußgängern gleichermaßen. hw=cycleway passt also nicht. Die Verlängerung von der Rolf-Axen-Str. unter die Antonienstraße ist für Autos nicht verboten und 2,5-3,5m breit (z.B. osm.org/way/610518521#map=19/51.32081/12.32055). Genaugenommen müsste der hw=service also bis zur ehemaligen Ladestraße durchgezogen werden, denn er ist am Ende immernoch 2,5m breit. hw=cycleway ist zumindest auch hier nicht passend. Passt das für dich so oder siehst du das anders? |
79878535 | over 5 years ago | Hallo FPfi, danke fürs Taggen von Radwegen! In dem Änderungssatz war es alllerdings nicht nötig und auch nicht korrekt. Nicht nötig, weil die Radfahrstreifen an der Dresdner Straße bereits getaggt waren. Schaue bitte immer erst an die Straße selber, ob dort der Weg schon getaggt ist (cycleway:right=lane). In der Radfahrerkarte war es auch schon zu sehen. Nicht richtig, weil Radwege und vor allem Radfahrstreifen nicht als eigene Linie gemappt werden, wenn sie auf oder direkt neben der Fahrbahn verlaufen. Das macht man dann direkt an der Straße, genauso wie mehrere Autospuren auch auf einer Linie gemappt werden. Viel Spaß trotzdem beim mappen!
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78952055 | over 5 years ago | Hallo Alexey, Not all of the tracks are finished yet, so I haven't adapted the routes yet. The western two tracks are finished (route 6411). The track of route 5919 in the direction Messe > Hbf is largely finished. The track of route 5919 Hbf > Messe to the north is not finished. It is interrupted at the Essener Straße bridge (osm.org/way/172222750). All trains are routed from kilometer 308.7 to kilometer 306.6 via the opposite track (single-track operation). I'm not sure, but the line 6369 (Güterring) is also on single-track operation at the Essener Straße bridge. There the trains drive over the eastern track, the bridge is under construction (osm.org/way/172410451) After completion of the construction work, the point connection of the tracks at the northern station head of Mockau will probably be dismantled (km 306.6). Viele Grüße,
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78658135 | over 5 years ago | Hi Michael, mein Gefühl nach würde ich dir betreffs highspeed=yes zustimmen, allerdings steht im Wiki, dass man die gesamte Strecke von Begin bis Ende damit markieren soll. (Ein highspeed=yes zusammen mit maxspeed=... wäre ja auch redundand). Allerdings ist das Wiki da widersprüchlich. Das habe ich bereits auf den Diskussionsseiten erwähnt (osm.wiki/DE_talk:Key:highspeed und osm.wiki/DE_talk:OpenRailwayMap/Tagging#Widerspr.C3.BCche_zwischen_hier_und_Tag-Beschreibung_betreffs_highspeed.3Dyes ) Wegen des Rests setze ich mich gleich nochmal dran. Grüße und Danke,
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77202415 | over 5 years ago | Danke, Gerne doch :) |
75253961 | almost 6 years ago | Spannend! Wir haben hier in Leipzig zahlreiche 8m-breite Stadtstraßen mit lanes=1, weil es keine Markierungen gibt. Im einer Forumsdiskussion war irgendwann mal der Konsens, dass lanes = Anzahl markierter Spuren bedeuten muss, denn sonst gibt lanes keinen Mehrwert ggü. width. Das wurde dann aber wieder gekippt, weil das eine Umdeutung der weltweit bestehenden Taggingpraxis von lanes bedeutet hätte, in manchen Ländern wird selten etwas auf die Fahrbahnen gemalt. Im Forum kam auch der Vorschlag mit lane_markings=no als Alternative. Lanes ist für die meisten ja nur eine grobe Abstraktion von width, weil sie die Breite nicht messen können oder das zu aufwendig ist. Daher wäre ich der Meinung, dass ein Router lanes nahezu ignorieren kann, wenn width getaggt ist. So wie es ist ergibt es mir keinen Sinn. Mit "Taggen für den Router" meine ich, dass man in den daten Dinge tut, um Fehler oder "Nichtkönnen" der Router auszugleichen. Klar wir taggen alle für Router und Renderer. Grüße,
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60389213 | almost 6 years ago | Hallo Globalfrog, du hattest den Radfahrstreifen als abgesetzten Radweg gemappt. Bitte mappe Radfahrstreifen immer als Tag cycleway=lane oder cycleway:left/right=lane an der Kante der Straße. Auch bei Rad- oder Gehwegen bitte den Rad- bzw. Gehweg nur dann als eigene Linie mappen, wenn es zwischen Straße und Weg eine Barriere gibt, die normalerweise nicht übertreten werden sollte, z.B. einen Grünstreifen. Ansonsten bitte als Tag sidewalk=* oder cycleway=track an die Straße, So wie es jetzt ist verbietest du das Wechseln der Sraßenseite. Das ist wichtig, damit Router auch auf den Geh- bzw. Radwegen und eine Querung der Straße routen können. |
75253961 | almost 6 years ago | man kann lanes=2 taggen, auch wenn keine Mittellinie da ist. Dann sollte es von der Breite aber behinderungsfrei sein. Wenn ihr euch vor Ort einig seid möchte ich euch da nicht reinquatschen. Für mich ist es das nur, wenn sich auch LKWs behinderunsgfrei begegnen können. |
75253961 | almost 6 years ago | Hi, ich hab das in 3 Karten gemessen, die 4,5m scheinen zu passen, außer in den Serventinen. Dein Argument für 'lanes=2' klingt mir sehr nach "Wir mappen für den Router". Wenn ein Routing-Service eine 4,5m breite Straße ablehnt, dann ist das entweder so gewollt oder er hat einen Fehler. Die StVO sagt: "Fahrstreifen ist der Teil einer Fahrbahn, den ein mehrspuriges Fahrzeug zum ungehinderten Fahren im Verlauf der Fahrbahn benötigt". Mehrspurige Fahrzeuge dürfen in Europa 2,55m breit sein. Eine voll-2-spurige Straße müsste demnach über 5,10m breit sein für ungehindertes Begegnen zweier LKW. Anders wäre es, auf der Straße wären absichtlich schmale Fahrspuren abmarkiert (macht man heute aber nicht mehr). Wenn es Probleme gibt, dann würde ich lieber das lanes-Tag wieder rausnehmen anstatt 'lanes=2' zu taggen. Für LKW trifft 'lanes=2' bei 'width=4.5' nunmal nicht zu. Man kann ja 'lanes_markings=no' hinzufügen, das wurde letztens im englischen Forum vorgeschlagen. Ist das ein Kompromiss? Zudem vielleicht an den Programmierer des Routing-Services schreiben, dass man bei 'lanes=1' und 'width=4.5' keinen so großen Widerstand auf eine Verbindung legen sollte wie bei 'width=3.5'. Überhaupt sollte 'width' wichtiger sein als 'lanes'. |
67530391 | almost 6 years ago | Das war keine Absicht und ist mir unklar, wie das passiert ist. Ich habe den Fehler eben beseitigt (waren noch 2 andere Kanten betroffen). |
70531746 | about 6 years ago | Hallo Mammi ich gehe mit allen Vorschlägen mit. Das landuse=gras sollte nur dort hin wo auch Gras gesät wird. Das können wir bis dahein wegnehmen oder nochmal auf die Bautafel schauen, ob da was zu stand. (gras und forest müssen sich nicht zwangsläufig ausschließen, es gibt lichte Laubwälder mit wunderschönerm Gras drunter.) Ob man Forest auch für kleinere Baumgruppen nimmt ist tatsächlich Geschmackssache. Das deutsche "Forst" will dafür sprachlich tatsächlich nicht passen. Die Definition von landuse=forest beschränkt es aber nicht auf klassische forstwirtschaftliche Wälder. Es ist ja jäufig so dass der Tag vom Name her nicht passen will (z. B. "Pfad" für asphaltierte Fußwege bei highway=path). An gemappten Einzelbäumen kann man leider nicht erkennen, ob es ein schatttiger Park ist oder nicht, da nicht zu erkennen ist, ob es 10 Jahre alte Jungbäume fast ohne Krone sind oder 100 Jahre alte Bäume mit großer Krone. Aber der Kompromiss ist ok. wichtig sind mir v. a. die Ränder wo es sehr schattig ist. unterhalb des Platzes in der Mitte kann man auch noch ein paar Einzelbäume zeichnen. |
70531746 | about 6 years ago | So, ich habe nun die Baumgruppen zusammengefasst und bis an die Grundstücksgrenzen herangezogen. Zudem habe ich die Baumgruppen dort entfernt, wo deren Blattwerk über Gebäude geht. Jetzt soillte es nicht mehr so fleckig aussehen. Ich habe übrigens vor Jahren den Schönauer Park auf ähnliche Weise zwischen forest und grass unterteilt, nur etwas gröber (ist ja auch größer). Dort kann man nun sehr gut erkennen, wo schattige Baumbestandene Bereiche sind und wo sonnige Wiesen. Das Problem am Knochenplatz ist, dass der Spielplatz derzeit braungrau ist, da Baustelle. Wenn diese beendet ist, ist er hellgrün. Dann fällt das nicht mehr so auf. |
70531746 | about 6 years ago | Es sind keine einzelnen Bäume sondern Baumgruppen, deren Blattwerkbereich ich eingezeichnet habe. Für sowas kommt natural=wood oder landuse=forest in Frage. Wichtig ist mir dass man in einem Park sieht, was eine große Wiese ist (nichts für heiße Tage) oder wo ein schattiger Platz. Das sieht man mit dem Tagging von Einzelbäumen nicht. Finde auch nicht gut, in baumgruppen die baumstämme als Punkt zu markieren. Das ist m. E. eher etwas für frei stehende Bäume. Ich könnte das anpassen, indem ich die Überlappung mit gebäuden/Nachbargrundstücken wegmache und Die baumgruppen bis an die Grundstücksgrenze heranziehe. Aber alles als Wiese oder alles als Baumgrupppe finde ich nicht zielführend. |
70531746 | about 6 years ago | Ob man Mikropapping mag oder nicht ist Geschmackssache. Bäume kann man freilich noch mehr micropappen mit natural=tree, muss man aber nicht. Natural tree ist laut Wiki eher für alleinstehende auffällige Bäume gedacht, weniger für solche Baumgruppen wie hier. Im Wiki ist selbst bei Baum die Möglichkeit erwähnt, Baumgruppen mit Forest zu taggen. Bäume zu mappen in dem man die Baumkronen der Baumgruppe als forest zeichnet ist der Standard in Osm und wird bei vielleicht bei 99% aller Baumgruppen (Wälder) auch gemacht, Lichtungen als landuse gras oder meadow. Das ist keineswegs ein Fehler. Forest ist richtig, denn die Baumgruppen sind nicht natürlich entstanden. Das Ganze ist ein Park.Dass man die Baumflächen eines Parks einzeichet ist im Wiki sogar ausdrücklich erwähnt "Hinweis: Seen und Wälder in einem Park gehören zu ihm, also bitte kein anderes Multipolygon verwenden, um sie auszuschließen! " Wenn du meinst, dass etwas sowas von ... (falsch?) ist, dann liefere doch bitte deine Quellen dazu mit. Das man Dinge verschieden Taggen kann und es da verschiedene Geschmäcker gibt ist normal und musst du aushalten. Bevor du etwas heftig kritisierst informiere dich bitte im Wiki, ob deine Meinung dort genauso klar gesehen wird. |
67431706 | over 6 years ago | Hallo Toni,
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