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160879630 8 months ago

Hi roggrogg, korrekt, diese Wikiseite wird im Forum ebenfalls erwähnt, und dort steht:
"Wenn eine Ausschilderung am Weg vorhanden ist oder eine andere (Lizenz-konforme) Quelle angibt, dass dieser Wegeabschnitt auch formal oder explizit an diesem Ort als Kolonnenweg bezeichnet wird, kann zusätzlich zum Einfügen in die Relation auch ein name=* oder reg_name=* an den Weg selbst erfolgen."
Das ist für diesen Wegabschnitt aber nicht der Fall. Ich habe den gesamten Kolonnenweg zwischen Obersuhl und Heringen erst kürzlich abgelaufen, das Tagging ergänzt und diverse Teilstücke in die Relation aufgenommen. Eine Beschilderung als "Kolonnenweg" habe ich an diesem Teilstück nicht gesehen.
Daher sind hier nicht nur die Wikimedia-Tags überflüssig sondern auch das zusätzliche name-Tag ud sollten wieder entfernt werden.
Gruß Mikke

160879630 8 months ago

Hallo roggrogg,
Du hast hier 2 Teilstücken des ehemaligen Kolonnenweges zusätzlich zur Kolonnenwegdescription und der Kolonnenwegrelation auch noch den Namen Kolonnenweg gegeben. Das Thema ist bereits mehrfach im Forum diskutiert worden und man war mehrheitlich der Meinung, dass es mit der description und der Relation genug des Kolonnenweges ist und ein name=Kolonnenweg daher überflüssig, auch weil dieser Name "on the ground" nicht verifiziert werden kann. Von daher plädiere ich dafür, den Namen wieder zu entfernen. Das gilt auch für die Wikipedia und Wikidata Tags, die bereits der Relation zugeordnet und daher redundant sind.
Gruß Mikke

83423190 8 months ago

Hallo November 2019, Du hast hier bei Gerstungen diverse Flurnamen direkt an die Acker- und Wiesenflächen getaggt. Dies entspricht nicht der Realität, da Flurbezeichnungen nicht mit Acker/Wiesengrenzen korrelieren. Nach allgemeinem Verständnis sollen Flurnamen 1. nur dann erfasst werden, wenn sie heute noch allgemein gebräuchlich sind und 2. sind sie dann als node in die Fläche der Flur zu setzen und als place=locality mit name=* zu taggen. Dazu gibt es mehrere Diskussionen im deutschen Forum, schau einfach mal rein. Bitte korrigiere die Zuordnung der Namen oder lösche sie. Gruß Mikke

158187260 10 months ago

Hallo GorgorMith, in Bezug auf amenity=fast-food hast Du absolut Recht, aber auch feeding_place passt hier nicht wirklich, da die Schwalben dort nicht gefüttert werden, sondern lediglich eine Nisthilfe angeboten wird, siehe dazu die Webseite von Nabu. Korrekt ist hier man_made=nesting_site, auf der Wikiseite dazu befindet sich auch ein Foto von einem "Schwalbenhotel".
Gruß Mikke

133375780 about 1 year ago

Hallo ti_rey, Du hast mit diesem CS diverse Böschungen nach DGM1 in den Wald eingetragen, die vor Ort so nicht existieren, wie ich bereits in einem anderen CS angemerkt hatte.
Es gibt an diesen Stellen keine Böschungen, sondern lediglich aufgelassene, teilweise verlandete, überwucherte oder mit Totholz gefüllte alte Gräben. Das kann ich mit diversen Fotos belegen, falls erwünscht. Von Hessen Forst Bad Hersfeld habe ich auf meine Nachfrage zu diesen Gräben folgende Antwort erhalten:

QUOTE "Die von Ihnen beschriebenen (und mit DGM1 dokumentierten) Gräben sehen sehr nach alten Entwässerungsgräben aus. Diese wurden früher angelegt, um vernässte Bereiche „urbar“ zu machen. Auf ehemals nassen Flächen, auf denen weder Landwirtschaft, noch ertragsreiche Forstwirtschaft möglich war, wurden nach der Anlage von Entwässerungsgräben oftmals z.B. Fichtenwälder gepflanzt. " UNQUOTE

Das deckt sich mit meiner Vermutung. Deine Theorie, das dort ehemals Erdwälle als Demarkation für Hutebereiche aufgeschüttet waren, konnte man mir nicht bestätigen. Gibt es dafür irgendwelche Belege? Es wäre auf jeden Fall interessant herauszufinden, ob ein Teil der Gräben tatsächlich irgend etwas mit ehemaligen Wällen zu tun hat, auch wenn diese heute nicht mehr existieren.
Gruß Mikke

133333974 about 1 year ago

Hallo ti_rey, ich bin am Oberlauf des Grumbachs erneut auf einige Wege gestoßen, die Du hier 2023 als "track" erfasst hast. Diese Wege sind schon seit Jahren nicht mehr passierbar, da sie an vielen Stellen u.a. durch Totholz und umgestürzte Bäume blockiert sind. Man kann das sogar auf dem Luftbild (DOP20) von 2020 bereits erkennen. Fotos kann ich Dir dazu gerne zur Verfügung stellen.
Es ist also naheliegend, dass die Wege ohne Überprüfung vor Ort aus DGM1 unbesehen übernommen wurden, was nicht im Sinne von OSM ist, worauf ich bereits hingewiesen habe. Ich habe diese Wege jetzt als "disused" getaggt, damit sie nicht in Routenvorschläge aufgenommen werden. Diese Korrekturen wären nicht nötig, wenn Du Wege vor der Erfassung in OSM vor Ort überprüfen würdest.
Des weiteren sind mir Deine völlig nichtssagenden CS-Kommentare aufgefallen. Bitte wirf dazu mal einen Blick in osm.wiki/Good_changeset_comments.
Aus dem dort empfohlenen Vorgehen lässt sich auch ableiten, dass es wenig Sinn macht, in einem Changeset Objekte zu erfassen, die über gut 200 km2 verteilt sind (wie in diesem CS hier), da dann eine räumliche Zuordnung nicht mehr möglich ist.
Gruß Mikke

140729729 about 1 year ago

Hallo ti_rey, Du hast hier u.a. wieder einmal Wege (highway=track) nach DGM1 gemappt. Da jegliche Attribute fehlen und kein Hinweis auf Überprüfung vor Ort vorhanden ist, gehe ich davon aus, dass Du die Wege vor Ort nicht überprüft hast. Daher noch einmal meine schon mehrfach geäußerte Bitte, nur vor Ort oder zumindest nach Luftbild verifizierte Wege zu erfassen und mit den grundlegenden Tags zu versehen,
da die DGM1-Darstellung für eine sinnvolle Erfassung nicht ausreicht.
Gruß Mikke

152903935 about 1 year ago

Hallo Wanderer_und_Radfahrer_Anton, bitte halte Dich an die von der Community anerkannten Taggingregeln. Wenn Du Fragen dazu hast, melde Dich einfach im Forum, Du bist dort immer willkommen. Hier noch mal der Link:
https://community.openstreetmap.org/t/namen-an-feldwegen-was-dem-user-noch-schreiben/115417
Gruß Mikke

152932546 about 1 year ago

Hallo Wanderer_und_Radfahrer_Anton, MichS hat durchaus Recht, dass wir nur das mappen, was vor Ort auch verifizierbar ist. Feldwege haben im Normalfall keinen Namen, Schuppen und Scheunen haben keine Adressen. Lokal gebräuchliche Namen wie "Heckenstreifen" lassen sich als loc_name erfassen. Schau doch einfach mal in die entsprechenden Wikiseiten. Einen Forumsbeitrag zu dem Thema hier findest Du unter https://community.openstreetmap.org/t/was-dem-user-noch-schreiben-tags-name-access-anfuhrungszeichen/115417, da kannst Du Dich gerne beteiligen und Deine Auffassung zur Diskussion stellen.
Gruß Mikke

86503676 about 1 year ago

Hallo Kantor Wehrbein, Du hast hier riesige zusammenhängende "Gras"-flächen gemappt, die alles beinhalten, was es an Grünzeug gibt: Gras, Weideflächen, Gebüsch, Baumgruppen und dazu noch ein paar Straßen und Feldwege.
Es ist eine irre Arbeit, diese Konglomerate zu entzerren und korrekt zu taggen. Bitte nur Flächen von überschaubarer Größe zusammenhängend mappen und vor allem keine Straßen und Wege mit den Rändern der Landuse-Flächen verkleben. Danke und Gruß Mikke.

134430142 over 1 year ago

Hallo ti_rey, ich will das hier erst mal nicht weiter vertiefen, schreibe Dir eine PN dazu. Gruß Mikke

134430142 over 1 year ago

Hallo ti_rey, ich war wieder einmal im Seulingswald unterwegs und habe einige Deiner Objekte angeschaut. Was mappst Du denn da? Es gibt dort keine von Menschen aufgeschüttete Böschungen, lediglich 2 vom Wasser ausgespülte Gullies und an anderer Stelle zwei kleinere Unebenheiten, sonst nichts.

Auch von den 2 von Dir eingetragenen Meilerplätzen ist OTG absolut nichts zu sehen. Nichts!

Ein Stück weiter östlich an der Auerhahnskreuzung hast Du weitere 500 Meter beidseitige Böschung nach DGM1 in den Wald gezeichnet, davon ist OTG absolut nichts zu sehen.

Schau Dir das am besten selber mal vor Ort an und hör bis dahin
bitte auf, einfach Objekte von DGM1, anderen Karten oder Quellen zu übernehmen, ohne das vor Ort zu überprüfen. Das bringt überhaupt keinen Mehrwert.
Gruß Mikke

140748686 over 1 year ago

Hallo ti_rey,
ja, das ist so, die Löcher im Wald werden rapide größer und es sind noch längst nicht alle toten Bäume gefällt und abgeräumt. Ich habe auch bereits einige "meiner" Kahlschläge nacharbeiten müssen. Ich denke aber, man sollte da nicht zu detailverliebt arbeiten und einzelne Bäume oder Grüppchen am Rand aussparen, da auch stehengebliebene Bäume gemäß Definition zu einem Kahlschlag gehören. Und die Flächen müssen auch eine gewisse Größe haben, ansonsten wird nicht von einem Kahlschlag gesprochen ( in manchen Bundesländern gilt als Mindestgröße 2 Hektar). Mein Untergrenze liegt bei etwa 1 Hektar, wenn nur wenige Bäume gefällt wurden, ist es eher eine Lichtung als ein Kahlschlag.

Transporttrassen für das geschlagene Holz sind zunächst mal nur Rückegassen, und die werden gemäß Konsens nicht gemappt. Dazu gibt es diverse Forumsbeiträge, siehe u.a. https://community.openstreetmap.org/t/waldwege-auch-bei-schlechter-qualitat-mappen/95364/2. Nur wenn die Gassen auch im nachgewachsenen Wald frei gehalten werden, entstehen (kleine) Schneisen. Wo nix wächst, kann es auch keine Schneise geben. Ich werde das Thema bei Gelegenheit noch mal im Forum ansprechen, da sich die Situation in den letzten Jahren durch das großflächige Waldsterben deutlich verändert hat.
Gruß Mikke

140748686 over 1 year ago

Hallo ti_rey, bitte überprüfe doch mal die Kahlschlagflächen, die Du hier gemappt hast. Die haben mit der Realität vor Ort oftmals nicht viel zu tun, z.B. 1204612674 u.v.a.
Das gilt auch für viele Schneisen, die Du gemappt hast. In einem Kahlschlag z.B. kann es keine Schneise geben, weil da keine Bäume mehr stehen.
Gruß Mikke

141672279 over 1 year ago

Hallo Novermber2019,
Du hast in Großensee diverse Objekte als tourism=artwork eingetragen, u.a. 2 kitschige Engelfiguren auf Privatgelände des Bestattungsinstitutes. Davon abgesehen, dass es sich dabei weniger um Kunstwerke, als vielemehr um kommerziell hergestellte Waren wie z.B. Gartenzwerge handelt, haben diese Objekte keine Namen. Sie sollen wohl trauernde Engel darstellen, heißen aber nicht so. Dasselbe gilt für ein "Kunstwerk" namens "Monlith" im Vorgarten eines Privathauses. Dabei handelt es sich um einen grob behauenen Naturstein, den man in jedem Baumarkt kaufen kann. Das Teil hat ganz sicher keinen Namen. Wenn Du solche Privatobjekte wirklich für mappingwürdig hältst, ist das ok, aber Namen bitte nur an Objekte, die auch wirklich einen Namen haben. Siehe dazu osm.wiki/Names. Ich habe die "Namen" jetzt entfernt. Gruß Mikke

145001574 over 1 year ago

Hallo ti_rey, Du hast hier diverse Freiflächen an den von mir erfassten Windkraftanlagen in landuse=industrial + power=plant umgetaggt. Dazu gibt es keinen Konsens, siehe https://community.openstreetmap.org/t/windkraftanlage-und-landuse/101586
und vor Ort findet man dort lediglich geschotterte Kahlschlagflächen, die keiner Nutzung unterliegen. Ich habe Deine Änderungen daher rückgängig gemacht.
Gruß Mikke

147001029 over 1 year ago

Mit dem "dynamischen Bereich" hast Du auf jeden Fall Recht. Dort werden mit Absicht immer wieder neue Tümpel geschaffen und alte trockenfallen gelassen, um eine möglichst große Habitatvielfalt anzubieten. Genau aus diesem Grund halte ich es für nicht so sinnvoll, dort Flächen zu erfassen, die auf jedem Luftbild anders dargestellt sind, so dass eine Aussage darüber, was sich dort wirklich befindet, daraus nicht abgeleitet werden kann.

147001029 over 1 year ago

Hallo ti_rey, Du hast im NSG Säulingssee diverse Teiche an Stellen eingetragen, an denen schon seit Jahren kein permanentes Wasser mehr steht - das sind ganz flache Tümpel, die im Rahmen der NSG Pflege zum Teil nur temporär unterhalten werden und dann wieder verlanden. Der gesamte Wasserspiegel im NSG wird permanent mit 2 großen Pumpen reguliert und ist je nach Niederschlagsmenge einem ständigen Wandel unterworfen.

Die unterschiedliche Färbung der ehemaligen Tümpel auf dem Luftbild kommt oft von der etwas üppigeren Vegetation. Schau Dir einfach zum Vergleich mal das Luftbild von Bing an.

Bist Du jemals dort vor Ort gewesen?

Ich halte es für keine gute Idee, solche schwer erkennbaren Objekte nur nach Luftbild ohne Überprüfung vor Ort zu mappen.
Gruß Mikke

146827575 over 1 year ago

Hallo ti_rey_531, Du hast hier mehrere Gewässer verändert und dabei die Wasserflächen über bereits existierende Landuse-Flächen gelegt. Das ist keine gute Idee - eine Fläche kann nicht gleichzeitig Wiese oder Wald und Teich sein.
Grundsätzlich ist das "Präzisieren" von Flächen nur nach dem digitalen Geländemodell fehleranfällig, da die amtlichen Daten häufig veraltet sind. Ein Abgleich mit den vorhandenen Luftbildern ist auf jeden Fall sinnvoll, sonst kommt es schnell zu "Verschlimmbesserungen". Ein Teil Deiner "Präzisierungen" wurde bereits von einem anderen User nachbearbeitet, weitere Korrekturen sind erforderlich. Das ist m.E. unnötige Mehrarbeit. Gruß Mikke

140245062 over 1 year ago

Nachtrag: Habe das schöne Wetter genutzt, dort ein Runde mit dem MTB zu drehen und u.a. das Tagging des R13 dort zu aktualisieren. Wenn Du das nächste mal dort bist, kannst Du das ja noch mal gegenchecken. Gruß Mikke