richard23's Comments
Changeset | When | Comment |
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139114945 | almost 2 years ago | Moin,
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139785642 | almost 2 years ago | genau so :-) |
139186242 | almost 2 years ago | Alles klar, ich habe den access komplett wieder rausgenommen.
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115809817 | almost 2 years ago | Habe den anderen Schnipsel zum Bahnweg auch noch mal angepasst. Da hatte jemand anderer ein "access" on top gepackt. |
139186242 | almost 2 years ago | Moin,
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139187774 | about 2 years ago | Ach so: Ich betrachte einen Track nicht unbedingt als "Aufwertung".
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139187774 | about 2 years ago | Da ein Path (Fußgänger-/Radfahrernutzung) bei anscheinend schon ewig gesperrter/entfernter Brücke keinen Sinn macht (wer soll ihn mitten in der Pampa noch frequentieren) habe ich mir das Luftbild angeschaut: Für den nördlichen Teil sieht man eindeutig eine gut frequentierte Mehrspurigkeit. Ich denke Landwirt und Jäger werden da fahren. Luftbild lässt grade3-4 vermuten.
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139186242 | about 2 years ago | Bin da vor 3 Wochen erneut (mir war das letztes Jahr schon aufgefallen) entlanggeradelt (von Itze kommend nach Münsterdorf).
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115809817 | about 2 years ago | Privatgrund ist wahrscheinlich, (Sachsenwald ist eh zu xy% Privat), bin mir aber relativ sicher, dass die Nutzung für Fuß und ggf. Rad dort erlaubt ist (sein muss/Wegerechte?). Laufen auch massig Tracks da entlang. Glaube der Weg zur Kupfermühle war früher mal Sackgasse und ggf. eingeschränkt als es den Wildzaun noch gab.
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115809817 | about 2 years ago | Moin,
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137112390 | about 2 years ago | Jetzt erst gesehen.
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137112390 | about 2 years ago | ich gehe davon aus, dass Radfahrer dort uneingeschränkt durch dürfen |
86183717 | over 4 years ago | Grober Versuch in Reihenfolge zu antworten:
Es geht nicht um die Durchsetzbarkeit, das ist völlig belanglos. Und ein Forst ist auch nicht ein klar erkennbares Privatgrundstück um das es hier geht. Es jagd auch keiner zwischen deinem Haus und deiner Garage, das hast du nämlich nicht zu dulden. Und wenn dein Grundstück so groß ist, dass sich da aus Versehen Spaziergänger hin verirren, dann hat das mit der Situation hier auch nichts zu tun. Abgesehen davon, ändert der Sachverhalt der Ansprache zur Durchsetzung nichts am Status eines Nutzungsverbots. Dass es einer eindeutigen Willensbekundung im Sinne Schild/Schranke... bedarf, ist dein Standpunkt. Den teile ich halt überhaupt nicht. Das ein Schild oder Schranke dem Eigentümer bei unklaren Situationen ggf. nervige Diskussionen erspart, ist richtig, aber irrelevant.
Deine Ausführungen woran man öffentliche Straßen erkennt, dürften wohl jedem klar sein. Und was ein Schild "Privatweg" leistet und was nicht, ist auch klar. Ich schaue oft ins wiki (und lese viel im Forum), aber um als "Privatweg" beschilderte Wege geht es hier gar nicht.
Privat bedeutet natürlich nicht niemand und ist nicht gleichbedeutend mit no. Nicht mal no bedeutet niemand. Deinen Erklärungen hierzu kann ich nicht folgen, das steht im Wiki auch ganz klar anders. Dass das so, wie du es schreibst, final im Forum diskutiert wurde, kann ich auch nicht feststellen. Im Gegenteil, deine Meinung scheint mir auch hier recht exklusiv. Du vertrittst sie nur leider oft recht aggressiv und lässt keine anderen Auffassungen zu.
Wir taggen auch nicht für Jäger, Postboten oder Handwerker, sondern ob eine Nutzung durch die Allgemeinheit erlaubt/verboten ist. Von einigen Sonderfällen wie Busspuren und Ähnlichem mal abgesehen. Und nein, ein Postbote macht auch kein permissive. (Außerdem ist es ja auch nur Spekulation, dass da der Postbote hinfährt. Die können ihre Post auch von der Poststelle abholen. Ein montierter Briefkasten belegt nicht dessen Nutzung. Pure Spekulation.) Und ob eine individuelle Erlaubnis im Sinne "access=privat" eine ausdrückliche Absprache mit jedem Einzelnen bedeutet, wage ich auch sehr zu bezweifeln. Natürlich gibt es eine Anscheinserlaubnis für jemanden der mich besuchen möchte oder den ich "anfordere", auch für den Postboten oder den Paketdienst. Aber eben nicht für Leute die auf meinem Grundstück ihre Freizeit gestalten oder den Weg abkürzen wollen. Man kann im Digitalen Atlas Nord übrigens herausfinden, das zumindest keine öffentlichen Wege (auf eigenen Flurstücken) durch beide Höfe führen. Am nördlichen Hof gibt es ein Flurstück was den Weg von Westen kommend bis zur Hofgrenze als öffentlich vermuten lässt. Hilft aber niemand, da dort endend.
Das Fass "ground truth" lasse ich mal zu. Ach so: https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=69796
Ich könnt jetzt ein Bier gebrauchen. Ist aber noch zu früh...
Dirk |
69607194 | over 4 years ago | Moin,
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69607194 | over 4 years ago | Moin,
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86183717 | over 4 years ago | Ich kenne keine Pflicht, Privatgrundstücke für Erlaubnisse/Verbote beschildern zu müssen. Es gibt sicher Fälle, wo es nicht offensichtlich ist, dass ein Weg auf einem Privatgrundstück verläuft (ohne öffentliches Wegerecht). Dann darf sich der Eigentümer nicht beklagen, wenn die Leute da alle durchfahren ohne Beschilderung. Aber i.d.R. erkennen die Meisten schon, wo man sich auf Privatgrund begibt. Auch ohne Beschilderung bzw. Barrieren. Beim oberen Hof, kann das ggf. erst ab Erreichen des Hofes soweit sein (von der L205 aus kommend), beim unteren Hof sollte man das sofort erkennen. Ich käme im Leben nicht auf die Idee, da einfach rüberzufahren. Ein Bauernhof verhält sich da wie ein Grundstück mit Wohnhaus. Oder ein Firmengelände. Eindeutig nicht für die Öffentlichkeit (anlasslos) zugänglich.
Wenn die Wege für die Öffentlichkeit gedacht ist, wären das imho auch eher ein "unclassified". Dirk |
60438213 | over 4 years ago | Moin,
Ich denke nicht, das wir mit den "normalen" access-Tags konkret für Zeitungsausträger oder Postboten oder sonstige Sonderfälle mappen. Was die dort dürfen, wissen wir in der Regel eh nicht, das kann jeder Grundstückseigentümer regeln wie er möchte. Wir taggen das ja für die "Öffentlichkeit", also dich und mich und unser Verkehrsmittel inkl. Füße.
Mit der Erlaubnis für "Jedermann", schickt einen (wenn die Wege durch die Gemüsegärten dann auch noch erlaubt sind) ein Router für Wanderer und "Offroad-"Fahrräder da quer durch. Auch bei einem Nightwalk/Nightride. Wäre mir unangenehm.
Ähnlich sehe ich das bei den Bauerhöfen bei Gudow. Ein Bauerhof ist privat, da habe ich kein Recht einfach so rüberzufahren bzw. da rumzulungern. Ich habe einige Jahre "Dorferfahrung", da haben wir gerne über den zentralen Hof abgekürzt. Gab immer Ärger, wenn der Bauer da war. Gibt sicher auch Höfe, die beiderseits eines durchgehenden öffentlichen Weges liegen, bzw. wo es ein Wegerecht gibt. Dann hätten wir aber auch keine Zufahrt, sondern eine Unclassified. Gruß, Dirk |
84137272 | over 4 years ago | Moin,
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60438213 | over 4 years ago | Noch mal der ma-rt-in...
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86183717 | over 4 years ago | Moin, wir laufen uns ja in HH öfters über den Weg...
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