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139114945 almost 2 years ago

Moin,
dein Tor liegt im Schnittpunkt von 3 Wegen und blockiert den Kirchenweg in Nord-Süd Richtung. Gewollt? Nehme an, das Tor ist für den Stichweg/Sackgasse nach Osten?
Gruß, Dirk

139785642 almost 2 years ago

genau so :-)

139186242 almost 2 years ago

Alles klar, ich habe den access komplett wieder rausgenommen.
Ja, solche Tore sind tückisch. Gibt es ja an der Elbe zur Genüge. Gibt woanders noch die schwere Holzvarianten, die beim Zufallen locker den Unterarm abtrennen können...
Gruß, Dirk

115809817 almost 2 years ago

Habe den anderen Schnipsel zum Bahnweg auch noch mal angepasst. Da hatte jemand anderer ein "access" on top gepackt.

139186242 almost 2 years ago

Moin,
irgendwie komme ich mit der Seite mehr schlecht als Recht zurande. Bin mir nicht sicher welches Foto ich da jeweils sehe. Meinte, das Tor sah irgendwie neuer aus, eine Tür erinnere ich gar nicht. Vielleicht war ich auch schon unterzuckert...
Hast du die Bilder gemacht? Wenn ja, dann scheint das wohl zu funktionieren. Demnach dürfte da auch der geneigte Mountainbiker durch, wäre also motor_vehicle=privat. Obwohl der Durchschnittsradler fluchen wird.
Dirk

139187774 about 2 years ago

Ach so: Ich betrachte einen Track nicht unbedingt als "Aufwertung".
Qualität legen wir ja ggf. mittels Tagging fest. Als Radfahrer ist man immer sehr genervt, aufgegebene, unpassierbare ex-Feldwege als Pfade "serviert" zu bekommen. Und ich bin da sehr sehr extrem tolerant was die "Passierbarkeit" betrifft.
Dirk

139187774 about 2 years ago

Da ein Path (Fußgänger-/Radfahrernutzung) bei anscheinend schon ewig gesperrter/entfernter Brücke keinen Sinn macht (wer soll ihn mitten in der Pampa noch frequentieren) habe ich mir das Luftbild angeschaut: Für den nördlichen Teil sieht man eindeutig eine gut frequentierte Mehrspurigkeit. Ich denke Landwirt und Jäger werden da fahren. Luftbild lässt grade3-4 vermuten.
Gruß, Dirk

139186242 about 2 years ago

Bin da vor 3 Wochen erneut (mir war das letztes Jahr schon aufgefallen) entlanggeradelt (von Itze kommend nach Münsterdorf).
Da ist ein ca. 1,5m hohes solides Stahl-Tor/Gatter welches zu ist. Es gibt keine Umgehungsmöglichkeit. Überklettern nur für Sportliche. Keinen offensichtlichen Hinweis auf Wanderweg gesehen.
Der Weg dahinter war ein Grasweg mit ziemlich hohen und aufrechtem Gras (unter schattigem Gebüsch). Also: Extrem geringe Nutzung. Ich gehe nur von einem Landwirt, Deichschutz und Schäfern aus.
Auf Relationen habe ich zugegebener Weise nicht geachtet.
Vermutung: Wanderrelation veraltet oder: Es gibt einen "Pfad" auf der Deichkrone. Ist ja auch viel schöner. Das sieht man aber vom Rad aus nicht.
Ich vermute, der Weg zw. Schleuse und L116 ist genau so gesperrt. Die Gatter sind ja schon drin.
Könnte temporär foot=yes setzen damit die Relation funktioniert.
Setzte mal einen Hinweis in die Karte, dass sich das jemand vor Ort anschaut. Bin da eher selten.
Gruß, Dirk

115809817 about 2 years ago

Privatgrund ist wahrscheinlich, (Sachsenwald ist eh zu xy% Privat), bin mir aber relativ sicher, dass die Nutzung für Fuß und ggf. Rad dort erlaubt ist (sein muss/Wegerechte?). Laufen auch massig Tracks da entlang. Glaube der Weg zur Kupfermühle war früher mal Sackgasse und ggf. eingeschränkt als es den Wildzaun noch gab.
Streetview sagt: Selbstgebasteltes 250. Wäre Vehicles=no/privat.
Ich gehe da immer vom gestohlenen "Radfahrer frei" aus. :-)
Und wie du sagst: Wie siehts an den beiden anderen Enden aus?
Dirk

115809817 about 2 years ago

Moin,
du hast hier beim Sägewerk Wege auf "access" = private gesetzt. Ich bin mir sicher, dass die Wege am Gelände vorbei (zu den beiden Wegen nach Südosten) von Fußgängern und Radfahrern benutzt werden dürfen. Bin da früher öfter entlang.
Warum hast du das geändert?
Gruß, Dirk

137112390 about 2 years ago

Jetzt erst gesehen.
Ich weiß nicht, wie die Beschilderung dort ist, ich weiß nur dass access=destination (auf öffentlichen Straßen nahezu grundsätzlich) falsch ist. Somit habe ich die "Situation" signifikant verbessert, wenn sie es genauer haben möchten, müssen sie vor Ort nachschauen. Den Pferdefuhrwerksbesitzern möge verziehen sein.

137112390 about 2 years ago

ich gehe davon aus, dass Radfahrer dort uneingeschränkt durch dürfen

86183717 over 4 years ago

Grober Versuch in Reihenfolge zu antworten:
(Nachtrag: nicht durchhaltbar....)

Es geht nicht um die Durchsetzbarkeit, das ist völlig belanglos. Und ein Forst ist auch nicht ein klar erkennbares Privatgrundstück um das es hier geht. Es jagd auch keiner zwischen deinem Haus und deiner Garage, das hast du nämlich nicht zu dulden. Und wenn dein Grundstück so groß ist, dass sich da aus Versehen Spaziergänger hin verirren, dann hat das mit der Situation hier auch nichts zu tun. Abgesehen davon, ändert der Sachverhalt der Ansprache zur Durchsetzung nichts am Status eines Nutzungsverbots.

Dass es einer eindeutigen Willensbekundung im Sinne Schild/Schranke... bedarf, ist dein Standpunkt. Den teile ich halt überhaupt nicht. Das ein Schild oder Schranke dem Eigentümer bei unklaren Situationen ggf. nervige Diskussionen erspart, ist richtig, aber irrelevant.
https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=69439&p=1 (In #95 wird auch deine persönliche Meinung zur Notwendigkeit von Einfriedungen, damit ein allgemeines Betretungsverbot erst wirksam wird, auch widerlegt. Wobei auch vorher niemand dran gezweifelt hat)

Deine Ausführungen woran man öffentliche Straßen erkennt, dürften wohl jedem klar sein. Und was ein Schild "Privatweg" leistet und was nicht, ist auch klar. Ich schaue oft ins wiki (und lese viel im Forum), aber um als "Privatweg" beschilderte Wege geht es hier gar nicht.
Deinen daraus resultierender Access-Taggingvorschlag halte aber ich aber für -wenigstens- unpassend.

Privat bedeutet natürlich nicht niemand und ist nicht gleichbedeutend mit no. Nicht mal no bedeutet niemand. Deinen Erklärungen hierzu kann ich nicht folgen, das steht im Wiki auch ganz klar anders. Dass das so, wie du es schreibst, final im Forum diskutiert wurde, kann ich auch nicht feststellen. Im Gegenteil, deine Meinung scheint mir auch hier recht exklusiv. Du vertrittst sie nur leider oft recht aggressiv und lässt keine anderen Auffassungen zu.
Schön im dem Thread oben zu verfolgen.

Wir taggen auch nicht für Jäger, Postboten oder Handwerker, sondern ob eine Nutzung durch die Allgemeinheit erlaubt/verboten ist. Von einigen Sonderfällen wie Busspuren und Ähnlichem mal abgesehen. Und nein, ein Postbote macht auch kein permissive. (Außerdem ist es ja auch nur Spekulation, dass da der Postbote hinfährt. Die können ihre Post auch von der Poststelle abholen. Ein montierter Briefkasten belegt nicht dessen Nutzung. Pure Spekulation.)

Und ob eine individuelle Erlaubnis im Sinne "access=privat" eine ausdrückliche Absprache mit jedem Einzelnen bedeutet, wage ich auch sehr zu bezweifeln. Natürlich gibt es eine Anscheinserlaubnis für jemanden der mich besuchen möchte oder den ich "anfordere", auch für den Postboten oder den Paketdienst. Aber eben nicht für Leute die auf meinem Grundstück ihre Freizeit gestalten oder den Weg abkürzen wollen.

Man kann im Digitalen Atlas Nord übrigens herausfinden, das zumindest keine öffentlichen Wege (auf eigenen Flurstücken) durch beide Höfe führen. Am nördlichen Hof gibt es ein Flurstück was den Weg von Westen kommend bis zur Hofgrenze als öffentlich vermuten lässt. Hilft aber niemand, da dort endend.
Öffentliche Wegerechte auf Privatgrund gibt es natürlich, sie stellen aber nicht den Regelfall dar. Das sind absolute Ausnahmen, davon muss ich nicht ausgehen und als default eine Nutzung erlauben (meint: nicht einschränken).

Das Fass "ground truth" lasse ich mal zu.

Ach so: https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=69796
Eigentlich schon alles gesagt.
Ich kann das aber gerne nochmal hochholen, wäre sicher sinnvoller das dann im Forum zu klären.

Ich könnt jetzt ein Bier gebrauchen. Ist aber noch zu früh...
Und euch ein schönes Fest, im Rahmen des derzeit Machbaren.

Dirk

69607194 over 4 years ago

Moin,
war gerade noch mal auf dem Weg zum Einkaufen vorbei: Die Corona-Schilder hatte ich gar nicht gesehen. Ich meine ein richtiges, gefrästes Aluschild an die Pforte zum "Haupteingang" genietet. Geschätzt 40x30cm und hängt da augenscheinlich schon weit länger als Corona.
Text:
"Schulgelände
Unbefugten ist das Betreten untersagt.
Behörde für Bildung und Sport"
Die von Dritten dort angebotenen Kurse, und damit das Betreten durch deren Kursteilnehmer, ist nur erlaubt, weil die Behörde und/oder der Schulleiter dem Veranstalter dazu eine individuelle Erlaubnis erteilt haben. Dürfte Ähnlich bei Turnhallennutzungen für Sportvereine sein. Keine individuelle (indirekte) Erlaubnis, kein Betretungsrecht. Einfach dort reingehen und rumlungern, abkürzen über das Gelände (hier nicht effektiv) oder aufwärmen im Gebäude ist eben nicht jedem erlaubt. Unterschied zum Park.
Destination (="Anlieger frei") gibt es imho nur im Zusammenhang mit KFZ aus Gründen der Verkehrs- oder Parkreduzierung. Aber könnte man mal im Hinterkopf behalten.
Aber imho trifft der Wikitext zu "private" ("Benutzung nach individueller Erlaubnis") das ziemlich exakt.
Vielleicht gehe ich damit mal ins Forum,
das Problem betrifft ja auch andere Schulgelände

69607194 over 4 years ago

Moin,
an der Mendelssohnstraße hängt ein Schild am Zaun: Zutritt für unbefugte verboten o.ä.
Ich denke, die ganzen Wege auf dem Schulgelände sind pauschal access=privat, da darf man eben nicht ohne Anlass einfach so durch/rauf. Nur nach individueller Erlaubnis, welche für Schüler und Lehrer gilt. Für mich und dich aber nicht.
Zur Zeit kann man sich hier als Fußgänger rüberrouten lassen. Das kann nicht sein.
Gruß, Dirk.

86183717 over 4 years ago

Ich kenne keine Pflicht, Privatgrundstücke für Erlaubnisse/Verbote beschildern zu müssen. Es gibt sicher Fälle, wo es nicht offensichtlich ist, dass ein Weg auf einem Privatgrundstück verläuft (ohne öffentliches Wegerecht). Dann darf sich der Eigentümer nicht beklagen, wenn die Leute da alle durchfahren ohne Beschilderung. Aber i.d.R. erkennen die Meisten schon, wo man sich auf Privatgrund begibt. Auch ohne Beschilderung bzw. Barrieren. Beim oberen Hof, kann das ggf. erst ab Erreichen des Hofes soweit sein (von der L205 aus kommend), beim unteren Hof sollte man das sofort erkennen. Ich käme im Leben nicht auf die Idee, da einfach rüberzufahren. Ein Bauernhof verhält sich da wie ein Grundstück mit Wohnhaus. Oder ein Firmengelände. Eindeutig nicht für die Öffentlichkeit (anlasslos) zugänglich.
Postbote, Milchabholer,... sind individuelle Erlaubnisse, die der Eigentümer erteilen und widerufen kann, das beinhaltet das tag "private" ja. Ob er das tut, wissen wir eh nie.
Von "Privatweg" war nicht die Rede, sondern von der Zugänglichkeit (ggf. je Verkehrsmittel) durch die Öffentlichkeit (also ohne individuelle Erlaubnis). Du machst deine Vatertagstour mit Bollerwagen quer durch einen (klar ersichtlichen) Bauernhof? Fährst da nachts mit dem Moped rüber? Ich würde den Mistgabelaufsatz auf dem Frontlader montieren, wäre ich der Bauer...

Wenn die Wege für die Öffentlichkeit gedacht ist, wären das imho auch eher ein "unclassified".

Dirk

60438213 over 4 years ago

Moin,
schwierige Zeiten gerade. Nun ist Zeit.

Ich denke nicht, das wir mit den "normalen" access-Tags konkret für Zeitungsausträger oder Postboten oder sonstige Sonderfälle mappen. Was die dort dürfen, wissen wir in der Regel eh nicht, das kann jeder Grundstückseigentümer regeln wie er möchte. Wir taggen das ja für die "Öffentlichkeit", also dich und mich und unser Verkehrsmittel inkl. Füße.
Bezüglich Gemüseverkauf (und Postboten....) sehe ich da aber auch keinen Widerspruch, da "private" ja nicht "no" ist und der Eigentümer sehr wohl individuelle Erlaubnisse erteilen kann. "Zum Kohlkaufen darfst du auf den Hof". Aber hier nachts mit dem Moped rumfahren oder die Vatertagstour mit dem Bollerwagen durch Hof und Gemüsefelder wird der Grundstückseigentümer sicherlich nicht tollerieren und kann das eben auch sanktionieren (Polizei rufen). Auf öffentlichen Wegen kann er genau das nicht.

Mit der Erlaubnis für "Jedermann", schickt einen (wenn die Wege durch die Gemüsegärten dann auch noch erlaubt sind) ein Router für Wanderer und "Offroad-"Fahrräder da quer durch. Auch bei einem Nightwalk/Nightride. Wäre mir unangenehm.
Wenn ich da mit dem Fahrrad vorbei fahre, war mir das offensichtlich, dass ich da nicht "anlasslos" (also z.B. Gemüsekauf) einfach reinfahre um meine Riegelpause zu machen, weil das so sicher nicht erwünscht ist.

Ähnlich sehe ich das bei den Bauerhöfen bei Gudow. Ein Bauerhof ist privat, da habe ich kein Recht einfach so rüberzufahren bzw. da rumzulungern. Ich habe einige Jahre "Dorferfahrung", da haben wir gerne über den zentralen Hof abgekürzt. Gab immer Ärger, wenn der Bauer da war. Gibt sicher auch Höfe, die beiderseits eines durchgehenden öffentlichen Weges liegen, bzw. wo es ein Wegerecht gibt. Dann hätten wir aber auch keine Zufahrt, sondern eine Unclassified.

Gruß, Dirk

84137272 over 4 years ago

Moin,
verschlossenes Tor klingt jetzt aber für mich auch nach foot=no, also eigentlich gar kein öffentlicher Durchgang. Also kurz , nur access=private/no. Selbst die Zufahrt von der Straße, sieht mir eher nach typischer Grundstückszufahrt als nach öffentlichen Weg aus (Luftbild geo-Online, Street View)

60438213 over 4 years ago

Noch mal der ma-rt-in...
Geht um die Zufahrt Hofschläger Deich und die Witschaftswege die daran anschließen: Die Zufahrt zu Haus 82 ist eindeutig privat (für alle!), kenne ich vom Radeln. Sieht man auch in Streetview. Die Wege inerhalb der Gemüsefelder sind auch alle privat, das sind keine öffentlichen Wege. In der Regel kommt man auch immer über Höfe rein und raus. An "offenen" Zuggängen sind auch hin und wieder mal Schilder, aber halt privat angebrachte, da keine öffentlichen Wege. Das sind imho auch keine "m_v=agricultural" weil hier kein allgeimer landwirtschaftlicher Verkehr erlaubt ist, sondern nur die anliegenden (Grundstücksbesitzer) ihre Wege betreckern dürfen. Das gilt für quasi alle Querverbindungen zwischen häuserbestandenen Straßen in den 4undMarschlande. Ich habe da schon einiges versucht. Selbes Prinzip wie im alten Land und in den Baumschulen.
Gruß, Dirk

86183717 over 4 years ago

Moin, wir laufen uns ja in HH öfters über den Weg...
Du hast hier Wegen, die imho eindeutig durch Bauernhöfe verlaufen, den access=private wieder weggenommen. So ein Bauernhof ist aber kein öffentlicher Weg, das erzählt einen meist auch der Schäferhund.
Gruß, Dirk