richard23's Comments
Changeset | When | Comment |
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86183717 | over 4 years ago | Grober Versuch in Reihenfolge zu antworten:
Es geht nicht um die Durchsetzbarkeit, das ist völlig belanglos. Und ein Forst ist auch nicht ein klar erkennbares Privatgrundstück um das es hier geht. Es jagd auch keiner zwischen deinem Haus und deiner Garage, das hast du nämlich nicht zu dulden. Und wenn dein Grundstück so groß ist, dass sich da aus Versehen Spaziergänger hin verirren, dann hat das mit der Situation hier auch nichts zu tun. Abgesehen davon, ändert der Sachverhalt der Ansprache zur Durchsetzung nichts am Status eines Nutzungsverbots. Dass es einer eindeutigen Willensbekundung im Sinne Schild/Schranke... bedarf, ist dein Standpunkt. Den teile ich halt überhaupt nicht. Das ein Schild oder Schranke dem Eigentümer bei unklaren Situationen ggf. nervige Diskussionen erspart, ist richtig, aber irrelevant.
Deine Ausführungen woran man öffentliche Straßen erkennt, dürften wohl jedem klar sein. Und was ein Schild "Privatweg" leistet und was nicht, ist auch klar. Ich schaue oft ins wiki (und lese viel im Forum), aber um als "Privatweg" beschilderte Wege geht es hier gar nicht.
Privat bedeutet natürlich nicht niemand und ist nicht gleichbedeutend mit no. Nicht mal no bedeutet niemand. Deinen Erklärungen hierzu kann ich nicht folgen, das steht im Wiki auch ganz klar anders. Dass das so, wie du es schreibst, final im Forum diskutiert wurde, kann ich auch nicht feststellen. Im Gegenteil, deine Meinung scheint mir auch hier recht exklusiv. Du vertrittst sie nur leider oft recht aggressiv und lässt keine anderen Auffassungen zu.
Wir taggen auch nicht für Jäger, Postboten oder Handwerker, sondern ob eine Nutzung durch die Allgemeinheit erlaubt/verboten ist. Von einigen Sonderfällen wie Busspuren und Ähnlichem mal abgesehen. Und nein, ein Postbote macht auch kein permissive. (Außerdem ist es ja auch nur Spekulation, dass da der Postbote hinfährt. Die können ihre Post auch von der Poststelle abholen. Ein montierter Briefkasten belegt nicht dessen Nutzung. Pure Spekulation.) Und ob eine individuelle Erlaubnis im Sinne "access=privat" eine ausdrückliche Absprache mit jedem Einzelnen bedeutet, wage ich auch sehr zu bezweifeln. Natürlich gibt es eine Anscheinserlaubnis für jemanden der mich besuchen möchte oder den ich "anfordere", auch für den Postboten oder den Paketdienst. Aber eben nicht für Leute die auf meinem Grundstück ihre Freizeit gestalten oder den Weg abkürzen wollen. Man kann im Digitalen Atlas Nord übrigens herausfinden, das zumindest keine öffentlichen Wege (auf eigenen Flurstücken) durch beide Höfe führen. Am nördlichen Hof gibt es ein Flurstück was den Weg von Westen kommend bis zur Hofgrenze als öffentlich vermuten lässt. Hilft aber niemand, da dort endend.
Das Fass "ground truth" lasse ich mal zu. Ach so: https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=69796
Ich könnt jetzt ein Bier gebrauchen. Ist aber noch zu früh...
Dirk |
69607194 | over 4 years ago | Moin,
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69607194 | over 4 years ago | Moin,
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86183717 | over 4 years ago | Ich kenne keine Pflicht, Privatgrundstücke für Erlaubnisse/Verbote beschildern zu müssen. Es gibt sicher Fälle, wo es nicht offensichtlich ist, dass ein Weg auf einem Privatgrundstück verläuft (ohne öffentliches Wegerecht). Dann darf sich der Eigentümer nicht beklagen, wenn die Leute da alle durchfahren ohne Beschilderung. Aber i.d.R. erkennen die Meisten schon, wo man sich auf Privatgrund begibt. Auch ohne Beschilderung bzw. Barrieren. Beim oberen Hof, kann das ggf. erst ab Erreichen des Hofes soweit sein (von der L205 aus kommend), beim unteren Hof sollte man das sofort erkennen. Ich käme im Leben nicht auf die Idee, da einfach rüberzufahren. Ein Bauernhof verhält sich da wie ein Grundstück mit Wohnhaus. Oder ein Firmengelände. Eindeutig nicht für die Öffentlichkeit (anlasslos) zugänglich.
Wenn die Wege für die Öffentlichkeit gedacht ist, wären das imho auch eher ein "unclassified". Dirk |
60438213 | over 4 years ago | Moin,
Ich denke nicht, das wir mit den "normalen" access-Tags konkret für Zeitungsausträger oder Postboten oder sonstige Sonderfälle mappen. Was die dort dürfen, wissen wir in der Regel eh nicht, das kann jeder Grundstückseigentümer regeln wie er möchte. Wir taggen das ja für die "Öffentlichkeit", also dich und mich und unser Verkehrsmittel inkl. Füße.
Mit der Erlaubnis für "Jedermann", schickt einen (wenn die Wege durch die Gemüsegärten dann auch noch erlaubt sind) ein Router für Wanderer und "Offroad-"Fahrräder da quer durch. Auch bei einem Nightwalk/Nightride. Wäre mir unangenehm.
Ähnlich sehe ich das bei den Bauerhöfen bei Gudow. Ein Bauerhof ist privat, da habe ich kein Recht einfach so rüberzufahren bzw. da rumzulungern. Ich habe einige Jahre "Dorferfahrung", da haben wir gerne über den zentralen Hof abgekürzt. Gab immer Ärger, wenn der Bauer da war. Gibt sicher auch Höfe, die beiderseits eines durchgehenden öffentlichen Weges liegen, bzw. wo es ein Wegerecht gibt. Dann hätten wir aber auch keine Zufahrt, sondern eine Unclassified. Gruß, Dirk |
84137272 | over 4 years ago | Moin,
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60438213 | over 4 years ago | Noch mal der ma-rt-in...
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86183717 | over 4 years ago | Moin, wir laufen uns ja in HH öfters über den Weg...
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78695009 | over 4 years ago | Sorry, Kommentar ist bei OSM leider nicht auf Weg sondern ganzen Änderungssatz bezogen.
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78695009 | over 4 years ago | Moin,
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94121268 | over 4 years ago | Moin,
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81423565 | over 4 years ago | Moin, sie haben den Weg an der Torfbahn auf privat (für alle) geändert. Imho ist der für Fußgänger, Radfahrer erlaubt. Zumindest heute, war dort extremer Betrieb.Habe allerdings nicht auf eine Beschilderung geachtet.
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79002740 | over 4 years ago | Sorry für die späte Antwort: Ne, habe keine Ahnung bezügl. automatisierter Abfragen.Im Forum nutzen viele "overpass", aber keine Ahnung wie das funktioniert und ob man das auf eigene Änderungen beschränken kann. Ggf. mal im Forum danach suchen.
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92037953 | over 4 years ago | Moin,
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86577820 | over 4 years ago | Moin,
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79002740 | over 4 years ago | Hallo,
Was man nicht macht: Alle verbieten und dann wieder Einzelne erlauben. Gilt auch für weitere hierarchisch höherstehende tags, wie z.B. alle KFZ verbieten und dann wieder mehrspurige erlauben um die Motorräder auszuschließen. Da kann man von oben herab ganze Ketten aus verboten/erlaubt bilden, die "mathematisch" korrekt sind, aber überflüssig, fehleranfällig und kaum noch auswertbar sind. I.d.R. werden nur die Einschränkungen einzelner Verkehrsteilnehmer entgegen den für den highwaytyp üblichen Erlaubnisse getagt. Wobei es bezüglich "überflüssiger" Erlaubnisse trotzdem taggen, wohl unterschiedliche Standpunkte in der "Gemeinde" gibt, genauso für Verbote wo es eigentlich klar ist. Natürlich ist foot=no für die Autobahn richtig. Dann aber auch horse und wheelchair... Auf Feldwegen ist foot und Fahrrad per default und in der Realität erlaubt, braucht man also nicht mehr extra taggen.
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79002740 | almost 5 years ago | Schauen sie sich bitte mal im Wiki die Verwendung des Tags "access" an. Sie benutzen das recht konsequent falsch.
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75194092 | almost 5 years ago | Moin,
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73078073 | over 5 years ago | Moin,
Gruß, Dirk |
79372143 | over 5 years ago | Moin,
Mach einen Vorschlag, wie du das taggen würdest.
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